Teil 15 Meine junge Nachbarin - Sexgeschichten

Teil 15 Meine junge Nachbarin

... ihre Lustlaute wurden immer Lauter, komm Du musst deine Nutte Ficken und meine Fotze mit deinem Sperma abfüllen.

Sie Wichste meinen Schwanz wieder zur vollen Blüte und schob meine Vorhaut ganz zurück so das meine purpurne dicke Eichel frei lag, sie hob ihr rechtes Bein an und legte es hinter mir auf meine Oberschenkel, dabei klafften ihre geschwollenen Schamlippen schon auseinander so das man ihr rosa Fickloch sehen konnte und die andere Hand lag auf meinen Hinterteil und dabei schob sie meinen nun wieder steifen Schwanz gleich bis zum Anschlag in ihre auslaufende Lustgrotte.

Was Maria sofort mit einem lauten Lustschrei Quittierte, jaaaaaah endlich hab Ich deinen fetten langen Schwanz wieder in meiner Fotze.

Fick mich, Besame mich, Ich bin soooooo Geiiiiiiiil.

Im stehen Ficke Ich Maria und mit meinen beiden Händen auf ihren Arsch, zog Ich Maria mit ihrer nassen Fotze immer wieder bis zum Anschlag auf meinen Schwanz, dabei stoße Ich jedes mal auf ihren Muttermund und bei jedem stoß schmatzte ihre nasse Fotze und ihr Saft lief an ihren Bein runter und Maria stöhnt immer lauter ihre Lustschreie hinaus, ooooooooooh isssssssst das Geiiiiiiiiiil Fick mich kapput.

Wir Ficken und Küssen uns und stöhnen unsere Geilheit heraus, Ich wusste auch nicht wie lange wir uns schon auf dem Balkon Ficken , der von drei Seiten komplett einsehbar ist, oder ob uns die Nachbarn dabei Zuschauen wie wir Ficken, wir waren in einer anderen Welt, Maria schrie immer wieder ihre Orgasmen ...

... heraus, Fick mich, Besame mich, Ohhhhhhhhhh meiiiiiiiiiin Goooooooooooot dabei zitterte und zuckte sie am ganzen Körper, ihre Fotzenmuskeln zogen sich immer wieder zusammen und massieren meinen Schwanz und dabei überschwemmte sie uns mit ihrem Fotzensaft, der schon eine Pfütze auf dem Balkonboden machte, auch in meinem Sack tat sich langsam etwas, meine Eier zogen sich zusammen und drücken meinen Samen noch oben in meinen Schwanz, der in ihrer Fotze noch mehr anschwoll, meine Hände hatte Ich immer noch an ihrem Hintern und Ich schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Fotzenkanal und meine Eichel drückt auf ihren Muttermund und mit einem Lauten Stöhnen jeeeeeeeeeetzt spritze Ich Maria Schub um Schub ihren Fotzenkanal mit meinem fruchtbaren Samen voll.

Eng umschlungen geben wir uns leidenschaftliche Küsse, Maria Lächelt mich an und sagt das habe Ich gebraucht, Ich liebe Dich mein Schatz, Du machst mich so Glücklich.

Ich liebe Dich auch Maria, meine Zuchtstute.

Dabei legte sie ihre Arme um meinen Hals und legte auch das andere Bein hinten auf meine Oberschenkel, so hielt Ich Maria mit meinen Händen an ihrem Hinterteil und Maria sich mit ihren Händen um meinem Hals und mein Schwanz steckte noch die ganze Länge in ihrer Fotze.

So trage Ich Maria zu meinem Bett, wir legen uns hin und geben uns weiter Leidenschaftliche Küsse und Kuscheln zusammen, Maria schläft dann erschöpft ein.

Ich habe mich noch etwas ausgeruht und bin dann aufgestanden und habe Nackt auf dem ...