Teil 15 Meine junge Nachbarin - Sexgeschichten

Teil 15 Meine junge Nachbarin

Nach dem Geilen Fick ruhten wir uns gut eine Stunde eng umschlungen erst mal aus und gingen uns danach Duschen.

Wir legten uns wieder ins Bett um uns noch etwas auszuruhen.

Es war schon nach 16 Uhr und immer wieder Küssen und Streicheln wir uns mit unseren Händen überall, auch am Rücken runter bis zum Po und bekommen dabei eine Gänsehaut, Maria schnurrt dabei wie ein Kätzchen.

Maria drückt ihren Unterleib an meinen halb steifen Schwanz und reibt ihren steifen Kitzler an meinen Schwanz, der bei der Behandlung wieder aufblüht und steif wird und sich zwischen ihre geschwollenen Schamlippen schiebt und mache leichte Fickbewegungen zwischen ihren Schamlippen, dabei lass Ich meine linke Hand zwischen ihrer Arschrize gleiten und massiere ihre Rosette und schiebe langsam meinen Zeigefinger durch ihren Schließmuskel, mit der anderen Hand knete Ich ihre festen Titten und zieh die Nippel lang.

Maria stöhnt schon wieder, Ich bin immer noch so Geil, komm, Du musst deine Nutte Ficken, schiebe deinen Schwanz in meine Fotze, dabei hob Maria ihr rechtes Bein und legte es über mein linkes Bein, schnappte sich meinen Schwanz und dirigierte ihn an ihren Fotzeneingang, ihre Fotze schwamm schon wieder von ihrem Fotzensaft.

Maria legte ihre Hand auf meinen Arsch und schob mich mit meinen Schwanz ganz in ihre Nasse Fotze, ja so brauch Ich das, sagte Maria.

Oh Maria was bist Du doch für eine schöne Hemmungslose Geile perverse Sau geworden, Du schaffst es immer wieder meinen Schwanz ...

... zum stehen zu bringen und das ist so Geil wenn mein Schwanz in deine heiße Hölle eintaucht und Ich Dich Ficken und Besamen kann.

Ja sagt Maria, seit Ich bei Dir bin und nur noch Nackt bin, bin Ich eine Hemmungslose Geile perverse Sau geworden, Ich bin Geil auf deinen fetten langen Schwanz der meine Fotze so schön ausfüllt und dein Schwanz mit deinem Sperma schmeckt so Geil, komm Fick mich endlich und füll meine Fotze mit deinem Samen ab.

In der Seitenlage Ficke Ich Maria schön langsam, bis zur Eichel ziehe Ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze um ihn dann wieder bis zum Anschlag in ihrer Fotze zu versenken, wir Küssen uns und Sauge auch abwechselnd ihre steifen Nippel.

Maria stöhnt, Du Fickst mich so schön, mein alter Herr, Du glaubst gar nicht wie sehr Ich Dich Liebe, am liebsten würde Ich deinen Schwanz gar nicht mehr aus meiner Fotze lassen.

Ich liebe Dich auch Maria, meine Zuchtstute, meine kleine perverse Nutte, Ich Ficke Dich in den siebten Himmel.

Maria drehte sich mit mir, so das Ich auf dem Rücken liege und Maria setzt sich auf meinen Schoss, nahm meinen steifen Schwanz in ihre Hand, der wie eine Kerze steif nach oben stand, Wichste ihn ein wenig und schob meine Vorhaut ganz zurück und legte meine Eichel frei, rutschte zurück und beugte sich mit ihrem Kopf zu meinen Schwanz.

Ihre Zunge kreiste um meine Eichel und Leckte meinen Vorsaft weg, mmmmmmh Lecker sagte Maria, dein Schwanz schmeckt so gut und nahm in ganz in ihrem Mund und Leckte und Saugte an ...