Urlaub mit meinem Sohn Teil 4 - Sexgeschichten

Urlaub mit meinem Sohn Teil 4

... schlossen, ich schaute Jan an und ganz langsam schob ich mir seine pralle Eichel tiefer und tiefer in meinen Mund.

Ein Gefühl von Glück und Geilheit durchflutete in diesem Moment seine Nerven, wieder und wieder schob ich mir seinen prallen Schwanz in meinen Mund, umspielte seine Eichel mit meiner Zunge, verwöhnte meinen Sohn unterdessen noch mich mit meinen zarten Händen.

Dann erhob ich mich ein Stück, rutschte nach oben und umfasste meine Brüste mit meinen Händen und umschoss damit seinen Schwanz, ganz langsam rieb ich mich so an ihm.

Jan öffnete die Augen und sah mich an, “ wow Mama, fühlt sich das geil an, zwischen deinen Busen”, stöhnte er und hob sich mir sein Becken entgegen und dann sah er auf meinen Busen und sah, wie sein Schwanz herauslugte, zwischen meinen Brüsten verschwand und wieder heraus lugte…...

„Ahhh, jaaa, wahnsinn Mama, was machst du nur mit mir“, rief er voller Geilheit, „ jaa, mach weiter, reib deinen fantastischen Busen an meinem Schwanz“.

Jan lächelte mich an und flüsterte, „ das wollte ich vorgestern die ganze Zeit schon machen, als ich euch beide im Bett beim Sex zugeschaut habe, ich wollte da echt deine geilen Dinger fühlen, meinen prallen Schwanz dazwischen stecken, fühlen, wie steif und hart ich da werde, du hast ja keine Ahnung, wie geil du mich vorgestern gemacht hast Mama“, stöhnte er unter mir und genoss die Busenmassage die ich ihm gab.

Immer schneller und wilder rubbelte ich meine Brüste an seinem Schwanz.

„Und ...

... als Sebastian dich gestern vollgespritzt hat, dachte ich, ich platze vor Geilheit, ohhh Mama, du bist so eine fantastische Liebhaberin“, schmierte mir Jan den süßenHonig verbal ins Gesicht.

Wie von Sinnen rieb ich meine Brüste an seinem Prügel, „ ohhhh Mama, ist das geil.... wie du dich so hart gegen mich drückst, deine Titten..., so geil und prall, Jaaaa, Ohhhh, Mama ich will ahhh, meinen Schwanz jetzt..., in deine Pussy stecken“, hauchte er ganz außer Atem.

“Komm ich reite dich mein Schatz, das ist Mamis Lieblingsstellung, da kann ich meinen Partner so schön in die Augen sehen, wenn ich ihn reite und ihn somit glücklich mache“, flüsterte ich und setzte mich rittlings auf meinen Sohn und Jan stöhnte laut auf, als ich ihm meine rasierte Möse gegen seinen Prügel drückte.

Jan drückte sich mir entgegen und unser Blick ging an unseren Körpern nach unten und wir sahen die Eichel seines Schwanzes, zwischen meine wulstigen Schamlippen hervor schauen.

Ich begann langsam nach vorne und hinten zu rutschen, meine ausgeprägten Schamlippen verteilten unseren geilen Saft auf seinem harten Riemen.

„Oh Jan, dein Schwanz fühlt sich so gut an…., so schön hart und dick“, stöhnte ich auf ihm.

„Jaaa Mama, mach weiter“, hauchte er, „ ohh, wie geil das aussieht, wie du mich reitest“, bemerkte er „ und erst deine fantastischen großen Brüste, wie sie dabei auf und ab hüpfen, wenn du mich reitest…., waahhhnnnsinn“, keuchte er unter mir.

Dann verharrten wir und wir sahen uns ...