Urlaub mit meinem Sohn Teil 4 - Sexgeschichten

Urlaub mit meinem Sohn Teil 4

... auch Jan drückte sich mir fordernd entgegen und presste seinen immer härter werdenden Riemen feste gegen meine prallen Pobacken, ein Schauer der Geilheit durchlief mich, „ ahhhh“, entwich es mir, es war so schön, mit ihm so in der Löffelchenstellung zu liegen und wir beide, schliefen dann erschöpft Arm in Arm ein, mein Sohn hatte mich glücklich gemacht und ich ihn, ja es war schön in den Armen eines Mannes zu schlafen, auch wenn es mein eigener Sohn war, mehrmals in der Nacht spürte ich seinen Harten, wie er sich im Schlaf an mich presste und mich ganz fest in seine Arme nahm und es dauerte in dieser Nacht einige Zeit, bis ich immer wieder eingeschlafen war, ich hatte Sex mit meinen eigenen Sohn und lag nun nackt in seinen Armen unter der Bettdecke roch es nach uns, es roch nach Sperma, Lust und Geilheit.

Ein paar Stunden später wachte ich auf und bemerkte das Jan immer noch in der Löffelchenstellung hinter mir lag und mich zärtlich umfasste, einen Busen in seiner Hand hatte und ihn zärtlich streichelte.

Ich drehte mich auf den Rücken und sah meinen Sohn in seine glücklichen und glänzenden Augen.

„Mama“, flüsterte er und küsste mich, „ich liebe dich, du bist die geilste Mutter, die sich ein Sohn nur wünschen kann“, sagte er und küsste mich zärtlich auf den Mund.

„Meinst du es war Richtig mein Sohn, was wir gemacht haben“, fragte ich vorsichtig nach und sah ihn an

„Mama, es war fantastisch, was wir beide gemacht haben, wie du mich gestreichelt hast, mit mir ...

... geschlafen hast, besonders wie du mich mit deinen Lippen verwöhnt hast, das war unbeschreiblich schön mit dir“ und er sah mich an, „ Mama, würdest du das nochmal mit mir machen…, jetzt, meinen Schwanz in den Mund nehmen“, fragte er vorsichtig nach.

Ich schob mit den Füßen seine Bettdecke weg, „leg dich auf den Rücken mein Schatz und lass mich nur machen“, flüsterte ich mit einem lächeln und rutschte seitlich neben meinem Sohn und schaute dabei Jan die ganze Zeit ins Gesicht, bis mein Kopf zwischen seinen Beinen verschwand, er wusste, was jetzt kommen würde.

Meine erigierten Nippel bohren sich hart in seinen Arm, sofort umfasste Jan meinen baumelnden Busen und begann sie sanft zu massieren.

„Ahhhh, jaa“, hauchte Jan leise, „ wahnsinn..., ohh, das fühlt sich so gut an“, stöhnte er unter mir, als ich mit meinen Lippen seinen Dolch umschloss und zärtlich anfing an ihm zu saugen.

Immer unruhiger wurde Jan nun, er massierte ausgiebig meinen Busen, meine Hände umfassten seinen Schwanz und meine Finger ertasteten die Umrisse seines steifen Schwanzes, während ich zärtlich an seiner Eichelspitze saugte.

„Oh Mama, ist das geil, wie du saugst“, flüsterte Jan und ich sah ihn von der Seite her an und merkte, wie er es genoss, denn er schloss die Augen und genoss meine Berührungen mit meinen Fingern und meinen Mund an seinem Schwanz.

Dann spürte Jan meine Hand, welche sich zart um seine Eier legte und meine warmen, feuchten Lippen, welche sich langsam wieder um seine Eichel ...