1. Auf Geschäftsreise - Teil 3


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Reif

    ... befrieden.
    
    "Genieße Deine Erregung und komm mit auf das Bett. Lege Dich auf den Rücken und schieße Deine Augen." forderte ich sie auf. Die Vorhänge hatte ich bereits geschlossen, zwei Duftkerzen aufgestellt, die ich in der Größe von zwei Eierbechern immer auf Reisen dabei hatte. Öl nahm ich auch mit, allerdings war es sonst für meine Knie und Ellenbogen bestimmt.
    
    Etwas davon in den Handflächen verteilt, begann ich, Sarah weiter zu verwöhnen. Ich merkte, wie sie förmlich dahin floss. Gesegnet sei der Tag, an dem ich mich zum ersten Mal mit Tantra, der indischen Liebeskunst beschäftigte. In kreisenden Bewegungen, immer beide Hände am Körper lassend, verwöhnte ich die ganze weibliche Landschaft. Die Brüste und der Schambereich wurden besonders verwöhnt. Eine Tantra-Regel besagt: Den Höhepunkt so lange wie möglich heraus zu zögern.
    
    Immer, wenn ich merkte, das Sahra sich dem Orgasmus näherte, wanderte ich zu unverfänglichen Regionen.
    
    "Das ist so schön... Das habe ich noch nie erlebt. Ich habe das Gefühl, mein Körper gehört Dir und Du kannst damit machen, was Du willst. Jetzt komme bitte zu mir und erlöse mich." Sarahs Stimme war ganz weich, weich wie ihr Körper.
    
    "Gleich, Du Süße. Aber lass uns weiter auf diesem Weg gehen. Der Weg ist das Ziel. Ich möchte ganz lange in Dir sein, Deinen Körper genießen, Deine Wärme spüren. Nach dem Orgasmus sind wir wieder zwei. Lasse uns jetzt eins sein."
    
    Nah diesen Worten streifte ich mir ein Kondom über, was mir bei dieser ...
    ... ausgeprägten Erektion nicht schwer fiel. Schwer fiel mir allerdings, mich zu beherrschen. Der Nektar an meiner Eichel ließ keinen Zweifel an meinem Zustand aufkommen. Ich legte mich an ihre linke Seite und schob mein rechtes Bein unter ihr rechtes, mein linkes ebenfalls über ihr rechtes, sodass sie fst wie auf einem Schoss saß. Mein Pint stand bereit zum Eindringen vor ihrer Pforte. Schmieren musste ich nichts.
    
    Zu nass war der ganze Eingangsbereich zu Sarahs Lustzentrum. Ich teilte die Labien zärtlich mit den Fingern und kam dabei versehentlich an die Klitoris.
    
    Heftiges Stöhnen zeigte mir, dass ich vorsichtiger sein musste. Zu empfindlich war ihr Körper. Alles war auf Empfang eingerichtet. Langsam, im Schneckentempo drang ich ins Paradies ein. Sarah stöhnte wieder und wieder.
    
    "Endlich!" war ihr einziger Kommentar.
    
    Nach endlosen Zeiten war ich komplett in ihr. Sarah wollte, was sie sicherlich gut für sich und für mich meinte, gleich mit den Vereinigungsbewegungen beginnen.
    
    "Bitte lass Dich auf mich heute ein. Spüre, was in Dir ist, was sich bewegt, spanne Du an und entspanne. Lasse Dir alle Zeit der Welt." beruhigte ich sie.
    
    Sarah bleib regungslos neben mir und ich streichelte ihre Scham, wie man einem Kind über den Kopf streichelt. Mit dem folgenden Anspannen der Beckenbodenmuskulatur bewegte sich mein Pint, zuckte etwas.
    
    Sarah folgte meiner Bitte und spürte in sich hinein.
    
    "Ich spüre Dich ganz weit in mir. Spürst Du mich auch?" Sarah spannte ihre ...