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Auf Geschäftsreise - Teil 3
Datum: 16.08.2019, Kategorien: Reif
"Was hälts Du davon, wenn wir die Lokalität wechseln? Hier kann jederzet Personal oder andere Gäste uns stören.? versuchte ich einen Ortswechsel ein zu leiten. "Aber ich muss um 6 Uhr in der Früh die Küche beaufsichtigen." "Bis dahin wirst Du eine entspannte Nacht haben... versprochen. Ich stelle den Wecker und wir stehen gemeinsam um 5 Uhr auf. Komm mit. Es wird schön werden. Du wirst Dich wie ein nuer Mensch fühlen." versuchte ich zu überzeugen. "Also gut, Noch ein Stündchen Und nur, weil Du bisher so lieb warst und ich ein schlechtes Gewissen habe, dass ich schon zwei mal einen Höhenflug erleben durfte und Du noch kein mal." gab sie nach. "Du wirst es nicht bereuen." versicherte ich und ließ sie durch einen Zungenkuss erahnen, was sie noch erwartete. Der Zungenkuss bemühte sich zwar um Lippen, aber an der Stelle, die immer noch durch die Erregung geschwollen und nass war. Ihr Erdschauern war mein Lohn und ich war mir sicher: Sie würde trotz des Ortswechsels erregt bleiben. Wir zogen uns die Hotel eigenen Bademäntel an und gingen auf mein Zimmer. Unterwegs nahm ich sie in den Arm und im Fahrstuhl, den wir zum Glück allein benutzten, stahl ich mich in den Bademantel und knetete ihre Brust und zupfte an ihren Brustwarzen. Sie "rächte" sich mit einem entschiedenen Griff an mein Glied und ein paar lustspendenden Wichsbewegungen. Im Zimmer angekommen, streifte sie ihren Bademantel ab und ließ ihn achtlos zu Boden gleiten. Ich tat es ihr gleich. Nun ...
... standen wir voreinander wie Adam und Eva, nur dass wir das Paradies noch vor uns hatten. "Komm mit ins Bad. Ich möchte Dich verwöhnen." lud ich ein. Sarah folgte mir und ließ mir freie Hand. Ich drehte die Regendusche an und bat sie, gemeinsam mit mir darunter. Ich griff mir einen Waschlappen, tränke ihn mit heißem Wasser und wusch und massierte sie am ganzen Körper. Besonders der Hals und die Schultern verwöhnte ich, weil da ja die meisten Verspannungen sitzen. Immer wieder machte ich den Lappen mit heißem Wasser nass. Dieses verletzte Wesen genoss zwischenzeitlich mit geschlossenen Augen meine "Behandlung". Den Brüsten widmete ich mich in besonderer Weise: Mit der Hand ohne Stoff hob ich die Brust an und mit der anderen massierte ich Warze und Vorhof ausgiebig. Durch den Frotteèstoff konnte ich die harten Brustwarzen fühlen. Die Erregung zog die Vorhöfe zusammen, sodass sie nicht mehr rund sondern oval waren und nicht mehr glatt sondern sondern sich wellig als Rahmen der Brustwarzen zeigten. Die Oberschenkel waren der nächste Ort meiner fast rituellen Waschung. Wie zufällig berührte ich dabei immer wieder ihre Schamlippen, was Sarah zum einen stöhnen ließ, zum anderen aber dazu veranlasste, die Beine zu spreizen. Die zärtlichen Berührungen dort genoss Sarah sichtlich und brachten sie auf den Weg zur Erlösung. Sarah brauchte Zärtlichkeit und holte sie sich mit leidenschaftlichen Küssen. Dabei rieb sie ihre Scham an meinem Pint und versuche, sich so zu ...