Mein erstes Date mit einem Ledermaster
Datum: 15.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... angeleint zu werden war einfach der Wahnsinn; die weiche, fette Gurke im Maul und die starken Hände, die das Schloss um meinen Hals legten. Ich sei jetzt für die nächsten 4-5 Stunden sein Eigentum und er hoffe ich hätte wie vereinbart zu knien geübt, da ich mich jetzt erst mal ausgiebig um seine Stiefel kümmern müsse. Er brachte mich rüber in sein Wohnzimmer und legte die Beine hoch. Ich merkte wie ich ihm zu gefallen schien, nach einer weile Leckdienst an seinen Stiefeln, begann er zu wichsen. "Komm hoch Fickfresse" befahl er und mit einem Zug an der Leine war ich auf der richtigen Höhe. Sein Schwanz hatte nun sein volles Maß erreicht und ich fing sofort an ihn zu lutschen. Dabei spuckte er mir ins Gesicht und gab mir leichte Ohrfeigen. Mit meinen Händen auf seinen Stiefeln kniete ich vor ihm und seine Hände hielten meinen Kopf als er langsam begann meine Kehle zu ficken. Trotz der enormen Größe ging es ganz gut. Die Eichel passte perfekt in meinen Mundraum und mit schmatzenden Geräuschen konnte er meine Fresse ficken, ohne dabei komplett in meinen Hals eindringen zu müssen. Das war wirklich saugeil! Der Geschmack seines Vorsaftes mischte sich mit meinem Sabber zu einem dicken Fickschleim, der am pulsierenden Schaft des Herrenschwanzes runter triefte. Immer wieder drückte er meinen Kopf ganz runter, worauf ich fast zu kotzen und der Meister zu lachen begann. "Dich richte ich noch auf meinen Fickbolzen ab, du Sau". Dabei war seine sonore Stimme wahnsinnig erotisch, einerseits ...
... bestimmt, andererseits warm und herzlich. Immer wieder schlug er mit seinen Händen auf meinen Arsch und begann mich langsam zu spanken, bis meine Backen anfingen zu glühen. Ich sei jetzt fertig für den Sklavenkeller und er führte mich runter. Ein kleiner Raum war komplett ausgestattet und prall gefüllt mit einer gepolsterten Liege, Spiegeln, einem Sling und Unmengen an Spielzeugen, Dildos, Rubber- und Lederklamotten, einem Rim-Chair, einem Pissoir und vielem mehr. Er frug ob ich ihm vertraue und nach dem ich dies bejahte verband er mir die Augen und brachte mich zum Sling in dem ich Sekunden später festgekettet lag. Aus einer Musikanlage in der Ecke dröhnte billige Technomucke und ein Porno ergänzte die geile Geräuschkulisse. Ob ich Poppers bräuchte oder eingeritten sei?- "Poppers, Herr!" Und 4-5 tiefe Züge aus dem Fläschchen später begann ich mich etwas zu entspannen. Die Musik und das Stöhnen aus dem Porno waberten im Poppersrausch durch meinem Kopf und ich war bereit voll und ganz abgefickt zu werden. Mit schweren Schritten ging der Meister um mich herum und trieb seinen riesigen Schwanz in meine zarte enge Boyfotze um mich zum Takt der Musik zu ficken, bis mir die Ketten des Sling nur so um die Ohren flogen. Immer wieder gab er mir PP und so war der Schmerz auch hier erträglich, bis der Meister seine erste Ladung des Tages mit lautem stöhnen in mir entlud. Danach wurde es still und er verließ wortlos den Raum. Da lag ich also, nackt und blind an einen Sling gefesselt und ...