1. Mein erstes Date mit einem Ledermaster


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    Seit meiner frühen Jugend stehe ich auf reife maskuline Kerle und ich träumte früh davon, mich von starken Daddys erziehen und benutzen zu lassen. So dauerte es nicht lange, bis ich meine ersten Erfahrungen mit dominanten Kerlen zu machen begann.
    
    In einem Chatportal schrieben wir schon eine Weile und nach einer etwas längeren Funkstille war es an der Zeit Nägel mit Köpfen zu machen und ein erstes Treffen zu vereinbaren. Es war mein 1. Date mit einem dominanten Ledermaster und dementsprechend nervös war ich. Vor allem weil der Herr laut Profilangaben und Bildern sehr gut bestückt und knapp 20 cm größer war als ich und ich davon ausgehen musste, nicht gerade mit Samthandschuhen angefasst zu werden. Es war ein recht warmer Tag im Frühsommer und die Zugfahrt dauerte gut 1,5 Stunden, bis ich mit weichen Knien in die Straße einbog, in der sich kurz darauf das bislang geilste Erlebnis meines Lebens abspielen sollte.
    
    Es war eine ruhige Seitenstraße in einer typisch vorstädtischen Reihenhaussiedlung, ein ehemaliges Arbeiterviertel der nahegelegenen Zeche, mit kleinen Häuserblocks von 5-6 Parteien. Ganz am Ende eines Blockes fand ich die richtige Klingel, die ich vorsichtig drückte. Nach einigen Augenblicken öffnete sich die Tür und ich merkte, wie mich eine Hand am Hemdkragen packte und mich mit einem kräftigen Ruck in den Hausflur zog. Sofort drückte er mich zu Boden, wo mein Gesicht seine derben Schaftstiefel zu spüren bekam. In der Position hielt er mich für einige Sekunden ...
    ... und klärte mich auf, wie dieses erste Date vonstatten gehen wird, dass ich mit Betreten seines Hauses in seinen Besitz übergehen werde und dass er bestimmt aber verantwortungsvoll meine Grenzen und Fähigkeiten austesten und diese dann schrittweise ausloten und erweitern wird. Falls ich dazu bereit sei, solle ich mit "Ja Sir" antworten und mich im Hausflur ausziehen. Ich sagte mit etwas krächzender Stimme "Ja Sir" und der Meister verließ den Flur. Völlig nackt betrat ich die Wohnung und hatte nun erstmals die Gelegenheit, meinen jetzigen Besitzer in seiner ganzen Pracht zu sehen. Er war Anfang 50, über 190 groß und breit gebaut. Er hatte einen kurzen, weißen 3-Tage-Bart und ganz kurz rasierte Haare, trug eine schwere Lederjacke über der behaarten Brust und sein leicht runder, behaarter Bauch stand leicht aus der Jacke hervor. Dazu trug er Lederhandschuhe, eine dralle Lederzunfthose und schwere Lederstiefel. Er stand für einige Augenblicke vor mir und genoss meine bewundernden und schüchternen Blicke, bevor er mir befahl mich vor ihm hinzuknien. Der Steinboden war kalt und er stand nun genau mit seiner fetten Lederbeule vor meiner Nase, als er ein Halsband hervorholte, seinen Latz öffnete und mir befahl, den Mund zu öffnen. Ich könne mich schon mal daran gewöhnen, im Moment der Besitzübergabe, beim Anlegen des Halsbandes, immer seinen Schwanz im Maul zu haben. Ich öffnete den Mund und sein Bolzen füllte im halbsteifen Zustand schon meinen gesamten Mundraum aus. Das Gefühl so ...
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