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Die Schwester der Schwiegermutter
Datum: 15.08.2019, Kategorien: Reif
... Rückweg und sie kommt da nicht weg." "Bescheidene Frage was hat das mit mir zu tun?" "Ich habe mir gedacht daß du sie vielleicht mit dem Auto abholen könntest?" "Ach das hast du dir also gedacht und wo soll das sein wo Verena liegen geblieben ist?" Leicht genervt beschrieb mir Christina wo ich ihre Tante abholen sollte. Nach ca. 1 Stunde Autofahrt gelangte ich an das von Christina beschriebene Waldstück. Tatsächlich da stand Verena mit ihrem defekten Fahrrad. Verena die Schwester meiner Schwiegermutter in spe. Es gab auf ihrem 65. Geburtstag schon mal ein kurzes aber heftiges Zusammentreffen zwischen Verena und mir. Von weitem konnte ich schon ihr genervtes Gesicht sehen, voller Ungeduld schien sie schon auf mich zu warten. Leicht zerzaust von Wind und Wetter hingen ihre Haare im Gesicht. Sie trug ein knielanges geblümtes Sommerkleid mit lustig farblichen Sportschuhen. Sie war absolut keine von diesen so genannten "Omatypen. Ganz im Gegenteil Verena war für ihre 65 Jahre "total gut drauf". Keine Feier ohne Verena war immer ihr Leitspruch. Aber auch sonst war sie sehr aktiv, Vereine Clubs, Veranstaltungen etc. Verena war immer vorne weg. Verena war ein Typ Frau die sich selber gerne reden hörte und ganz gerne im Mittelpunkt stand. Für meinen Geschmack ein wenig zu überaktiv. "Hallo Verena na das ist ja eine schöne Bescherung.", rief ich ihr schon von weitem zu. "Ach Renè, Gott sei Dank das du gekommen bist, länger hätte ich es aber auch nicht ...
... mehr ausgehalten." Ihr hübsches Sommerkleid sah durch den Regen doch sehr mitgenommen aus. Beim näheren Hinsehen konnte man ihren weißen Spitzen BH durch das feuchte Kleid schimmern sehen. "Scheiß Fahrrad man sollte alle Kerle in den Arsch treten, natürlich Anwesende ausgenommen!" Ihre weißen Zähne blitzten unter ihrem Lachen hervor. Sie deutete auf das Fahrrad das an der Parkbank lehnte. "Ich glaube ich habe vorne und hinten ein Platten." Sie hatte Recht da ging gar nichts mehr. "Mein nichtsnutziger Sohn sollte das Rad noch nachsehen bevor wir auf die Tour gingen und jetzt das!" "Ich habe schon versucht ihn telefonisch zu erreichen aber glaube mal nicht das der wehrte Herr auch nur ansatzweise an sein Telefon gehen würde." "Und in Eurer Not fiel Euch nichts besseres ein als mich anzurufen?" "Das war nicht meine Idee, Christina war so lieb dich darum zu bitten." "Kein Problem lass uns das Fahrrad in den Kofferraum packen und dann ab nach Hause." Ich konnte die Dankbarkeit in ihren Augen lesen. "Setz dich schon mal ins Auto und wärme dich ein wenig auf ich bin gleich soweit mit deinem Rad." "Ich glaube, der Wein meldet sich bei mir.", sagte sie plötzlich als sie wohl einen wachsenden Druck auf ihrer Blase spürte und ging auf einen Busch am Wegesrand zu. Sie machte keine Anstalten hinter den Busch zu gehen, sondern zog sich vor mir ihr weißes Höschen bis zu den Knien hinunter und kutschte sich dann über den Boden, indem sie den Saum ihres ...