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Die Schwester der Schwiegermutter
Datum: 15.08.2019, Kategorien: Reif
Schwiegermutters Schwester "Hoffentlich hält sich das Wetter so bis Morgen, du weißt doch wir machen doch unseren Fahrradausflug, wie jedes Jahr.", schmetterte es mir aus der Küche entgegen. "Ausflug, welcher Ausflug, Christina?" "Ach Renè du und dein Alzheimer, wir organisieren und sprechen doch seit Tagen von nichts anderem!" "Ach die Fahrradtour mit deiner Mutter und ihrem Kegelclub." "Genau Papa und sein Kegelclub sind doch das ganze Wochenende in Bitburg auf Kegeltour und dieses Jahr wollen die Frauen die Gelegenheit nutzen und machen etwas für sich alleine." "Stimmt ja das ist ja morgen schon.", antwortete ich meiner Freundin. "Na dann wünsche ich viel Spaß und hoffentlich habt ihr gutes Wetter!" Also wieder ein Sonntag ohne meine Freundin. Na ja ich hatte auch noch einiges an Arbeit mit nach Hause gebracht und so wird mir bestimmt auch nicht langweilig werden. Sonntagmorgen um 08.00 Uhr schreit der Wecker unbarmherzig. Welch eine unchristliche Zeit für einen Sonntag. Egal ich muß ja nicht aufstehen, also umdrehen und weiterschlafen. Ich hörte im Halbschlaf meine Freundin in der Küche kramen und nach einer Weile kam sie ins Schlafzimmer. Ich war gerade eben wieder eingeschlafen. "So mein Schatz ich bin soweit und haue jetzt ab, die anderen warten schon." "Ja ja viel Spaß wünsche ich Euch.", grummelte ich ein wenig genervt über die neuere Störung meines Schlafes. "Und einen schönen Gruß an deine Mutter und deine Tante ...
... Verena!" "Mache ich einen schönen Tag wünsche ich dir, Küsschen." Sofort drehten sich meine Gedanken um Annette meine vielleicht baldige Schwiegermutter und unserem letzten Zusammentreffen. Eine absolut heiße Frau, bei dem Gedanken an sie regte sich merklich mein Schwanz unter der Bettdecke. Leider gab es keine Wiederholung seit dem letzten Fickabenteuer mit Annette. Mir schien es daß sie sich absichtlich von mir fernhielt und mir aus dem Weg ging. Vielleicht doch ein schlechtes Gewissen gegenüber Josef ihrem Mann und ihrer Tochter Christina. Auch egal ich habe es genossen mit ihr zu vögeln und vielleicht hat sich auch noch nicht die richtige Gelegenheit für eine Wiederholung geboten. Mit diesen Gedanken und einer Riesenlatte schlief ich dann doch wieder ein. Durch ein schrilles Telefonläuten wurde ich aus meinem Tiefschlaf gerissen. "Hallo Renè, Christina hier tut mit Leid das ich dich störe aber wir haben ein kleines Problem hier mit unserer Fahrradtour." Vom Schlaf noch völlig benommen torkelte ich durch die Wohnung. "Was ist denn los mein Schatz?" "So ein Mist hast du mal aus dem Fenster gesehen?" "Natürlich nicht ich habe bis jetzt geschlafen." Also ab zum Fenster und die Rollos hoch. Schöne Bescherung es goss in Strömen. "Na da habt ihr ja Euch das richtige Wetter zum Fahrradfahren ausgesucht." Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht unterdrücken. "Blödmann aber was viel schlimmer ist, Verena ist mit ihrem Fahrrad liegen geblieben, wir sind schon auf dem ...