1. Die Geile Vermieterin Teil 1


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Reif

    ... seinen Schwanz in den Mund und fing an zu lesen. Dabei nuckelte sie hingebungsvoll an seinem Riemen. " Na ja, so war das zwar nicht gemeint" sagte Robert," aber so macht die Suche wenigstens noch mehr Spaß."
    
    Jessica antwortete mit vollem Mund: "Eben !" und blies weiter. Er war kurz davor zu kommen, als sie plötzlich aufhörte.
    
    " Ich glaub, ich hab da was gefunden !" "Wo, zeig mal her ?" " Hier, das hört sich doch gut an, oder ?" Er nahm das Magazin, das sie sich vorgenommen hatte und las:
    
    Suche für meine Tochter ( 24, gutaussehend ) anspruchsvolles Haus, das sie zur Lustsklavin ausbildet. Kosten werden übernommen. Chiffre: 2668901
    
    " Das hört sich wirklich vielversprechend an " sagte er. Sofort setzte er sich an den Schreibtisch und verfasste eine Antwort. "Jetzt steh auf und bring den Brief sofort zur Post. Je eher wir die Antwort bekommen, um so besser." sagte er zu Jessica, " wir können ja später da weiter machen, wo wir gerade aufgehört haben."
    
    Durch sein Angebot besänftigt, zog Jessica sich an und ging zur Post. Zehn Tage später traf die Antwort ein. Robert holte Jessica unter einem Vorwand auf sein Zimmer, ohne Helga etwas zu sagen und gemeinsam lasen sie den Brief:
    
    " Sehr geehrter Herr Poll,
    
    Ich freue mich sehr über ihr Angebot und denke, dass es unter den vielen Zuschriften, die ich erhalten habe, das beste ist.
    
    Mein Name ist Magnus Ehinger und ich bin in der Stahlindustrie tätig. Als ich vor vielen Jahren meine Frau kennen lernte, hatte sie ...
    ... auch eine solche "Ausbildung" hinter sich. Meine Frau und ich haben das niemals bereut, sondern wir führen auch heute noch eine sehr glückliche Ehe.
    
    Da wir in der letzten Zeit bemerkt haben, dass meine Tochter die gleichen Neigungen hat, und in nicht ferner Zukunft heiraten soll, habe ich mich nach Absprache mit ihr dazu entschlossen, ihr ebenfalls eine solche Ausbildung zu ermöglichen.
    
    Ihre Beschreibung des Umfeldes, der Klang des Namens der Baronin von Prinzing und die beigelegten Fotos ihres Domizils, lassen in mir den Wunsch wachsen, meine Tochter bei ihnen ausbilden zu lassen.
    
    Bitte rufen sie mich unter der oben angegebenen Telefonnummer zurück, damit wir alles Weitere besprechen können.
    
    Mit freundlichen Grüßen Magnus Ehinger
    
    Robert rief sofort Herrn Ehinger an. Sie verständigten sich auf seinen Besuch am nächsten Wochenende.
    
    Der Besuch verlief genau nach ihren Vorstellungen. Helga sprühte vor Esprit, Jessica war die beste Zofe, die man sich vorstellen konnte und Robert trat als Verwalter auf. Herr Ehinger war begeistert. Er offerierte von sich aus ein Ausbildungshonorar von 50.000,-€ für eine Ausbildung von sechs Monaten, zuzüglich Verpflegungskosten.
    
    Dann verabschiedete er sich mit den Worten: " Dann will ich ihnen meine Tochter nächste Woche schicken, ich wüsste wirklich keinen angemesseneren Ort. Auf Wiedersehen !"
    
    Am folgenden Montag, pünktlich um zehn Uhr, fuhr ein Taxi den Kiesweg zum Haus hinauf und hielt vor der imposanten Treppe.
    
    Der ...
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