Kapitel 23 Alexas Hilfe und ihre Bedingung
Datum: 12.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Lesben Sex
... egal. Er ist traurig und möchte, dass ihm jemand zuhört. Und ich höre zu.
Es gibt Männer, die es anmacht, wenn man ihnen dabei zusieht, wie sie sich einen runter holen, Dinge in den Arsch stecken oder sich selbst weh tun. Es gibt auch Paare, die es anmacht, wenn ich ihnen beim Vögeln zusehe. Manchmal schicken mir die Leute auch Pornos, die wir uns dann gemeinsam anschauen.Manchmal soll ich Boxhandschuhe anziehen. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Ich mache alles was das gegenüber von mir verlangt.
Ich habe da so einen Dildo der über USB angeschlossen ist und der Gast kann den dann einstellen. Das gibt es auch in die andere Richtung für Männer, dann hole ich ihm übers Netz einen runter…“
Sabrina sieht mich an und lächelt.
Sabrina sieht Alexa an „Kannst du denn bei dem ganzen Theater überhaupt noch ein normales Sexleben führen?“ „Haha, was ist schon normal? Klar habe ich meine Vorlieben, aber im Vergleich zu dem, womit ich oft konfrontiert werde, würde ich das noch als normal bezeichnen. Tja und so lernte ich Bernd kennen.“
„Es ist so ungefähr vor 1 ½ Jahren gewesen. Es war ein relativ ruhiger Abend, bis auf die üblichen Nervensägen. Ich weiß nicht mehr genau was Bernd schrieb, aber es war wohl nicht das übliche “willst du mal meinen Schwanz sehen“, darum bin ich wahrscheinlich mit ihm ins Gespräch gekommen. Er schickte mir Bilder. Natürlich waren es keine von ihm, aber das war mir egal, ich wollte mich an diesem Abend nur nett unterhalten und das taten wir. ...
... Anfangs ging es um ganz normale Sachen.“
„Was meinst du mit normale Sachen?“,frage ich.
„Alles mögliche. Es ging nicht um Sex. Wir unterhielten uns dann immer öfter, immer dann wenn ich nicht viel zu tun hatte. Die Gespräche wurden mit den Abenden immer schlüpfriger. Bernd war noch ziemlich unerfahren. Er versuchte es sich aber nicht anmerken zu lassen. Er schrieb sehr viel von seiner Mutter, wenn es nicht unbedingt um Sex ging. Ich kenne die Sorte Typen nur zu gut.
Irgendwann bot er mir an mich bei meiner Arbeit zu unterstützen. Er würde mich so richtig in Scene setzen können, waren glaube ich seine Worte. Anfangs war ich natürlich skeptisch. Er bot mir an eine Internetseite zu basteln und meine Videos zu bearbeiten. Das ganze wollte er kostenlos machen.
Ich dachte, hey, warum nicht?! Wenn es nichts kostet ist es okay.
Die folgenden Abende arbeiteten wir gemeinsam an meinem Internetauftritt. Ich schickte im Fotos von mir und er baute sie in die Seite ein. Wir dachten uns Texte für die Seite aus und so nach und nach nahm die Seite gestalt an. Es war kein Meisterwerk, aber für den Anfang fand ich es gar nicht so schlecht. Er hat mir jede Menge über die Technik dahinter versucht zu erklären, interessiert mich aber nicht wirklich.
Irgendwann war die Seite fertig und Bernd lud sie vom Testserver auf meinen Server. Ich musste mich um nichts kümmern. Für mich war das ganze kostenlose Werbung und nach einer weile machte es sich, an Hand der Besucherzahlen, auch ...