1. Kapitel 23 Alexas Hilfe und ihre Bedingung


    Datum: 12.08.2019, Kategorien: BDSM Erstes Mal Lesben Sex

    Bevor ihr diese Geschichte lest, solltet ihr meine anderen gelesen haben, da sie zusammen hängen.
    
    Nervös stehen wir vor Alexas Tür. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit bis sie sich endlich öffnet.
    
    „Hi, da seit ihr ja“, sagt sie als sie die Tür öffnet. „Kommt rein.“
    
    Ich hatte etwas anderes erwartete. Alexa hat ihre langen braunen Haare zu einem Zopf geflochten. Sie ist ungeschminkt. Ihre blau/grauen Augen wirken Müde. Sie trägt ein verwaschenes blaues Bart Simson T-shirt und eine schwarze Trainingshose. „Sorry, ich bin gerade erst aufgestanden“, sagt sie mit einem Müden lächeln. „Es war eine lange Nacht!“ Sie geht vor und wir folgen ihr einen langen Flur entlang in ihr Wohnzimmer. Die große Wohnung erinnert ein wenig an Ikea. Eine Kombination aus alten und neuen Möbeln. Aber es ist sehr ordentlich und sauber. Wir nehmen auf einem großen weißem Ledersofa platz und Alexa setzt sich auf einen Sessel gegenüber.
    
    „Ihr seit nur zu dritt, wer fehlt?“ Sabrina antwortet „Anna! Anna war das alles zu viel, sie ist mit den Nerven am Ende.“ „Okay...wer kann es ihr verübeln. Anna hat es wohl am schlimmsten von euch getroffen, laut deinen Erzählungen. Na gut, also ich bin Alexa. Dann bist du wohl Sabrina.“ Sabrina Nickt. „Und du bist Lena?“ „Ja“, antworte ich. „Und dann bist du Saskia, ich bin gut, oder?“, lächelt Alexa.
    
    „Schön. Sabrina hat mir alles über euch und das mit Bernd erzählt. Keine Sorge, ihr könnt mir vertrauen, ich erzähle keinem etwas. Ihr wollt wahrscheinlich ...
    ... wissen was meine Geschichte ist. Ich verdiene mein Geld als sogenanntes Amateur-Girl. Ich drehe Pornos mit anderen Amateuren, auf Usertreffen. Männer und Frauen bezahlen mich für den Sex vor der Kamera. Die Filme lade ich dann ins Netz und bekomme dann noch mal Geld für jeden Klick.“
    
    „Kann man davon leben?“, frage ich.
    
    „Naja in Deutschland gibt es tausende, die das auch machen, man muss sich einen Namen machen und man darf nicht wählerisch sein, was den oder die Partner oder Partnerin angeht. Mitlerweile kann ich sie mir aber aussuchen. Ich arbeite rund um die Uhr. Ich drehe mehrere Filmchen in der Woche. Einen Teil darf ich hochladen, die meisten sind allerdings nur Privat für die eigene Videosammlung meiner Klienten. Abends habe Sex vor der Webcam, von soft bis hart. In den Chats treffe ich dann wieder Amateure und verabrede mich zu weiteren Treffen mit ihnen“
    
    „Puh, das ist heftig. Macht das wirklich Spass?“, frage ich.
    
    „Oh ja, und ich glaube, dass unterscheidet mich von vielen anderen Camgirls. Ich habe echt meinen Spass dabei. Du lernst jeden Tag die unterschiedlichsten Leute kennen und jeder Tag ist anders. Der eine will mit dir vor der Cam einen Kaffee trinken und quatschen und der andere will, dass du dich fingerst. Dann fingerst du dich und dann kommt der nächste und erzählt dir, dass er ein Eichhörnchen überfahren hat und deshalb sehr traurig ist.“
    
    „Hm, das arme Eichhörnchen! Aber was hast du damit zu tun – vor allem nackt?“, fragt Sabrina.
    
    „Ist doch ...
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