1. Trisha Teil 01


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... überrascht mit einem Schmunzeln im Gesicht, „von meinen Töchtern weiß ich das nicht. Aber um dir die Wahrheit zu sagen, auch hier haben alle Erwachsenen Haare am Körper, nur ich und wie du mir eben verraten hast, auch Bella und Conni rasieren sie sich regelmäßig weg."
    
    Nun starrt mich Trisha mit großen Augen an: „was ist rasieren"?
    
    Ich lache sie strahlend an und beginne zu erklären, da ich ihre Naivität nicht ausnutzen möchte:
    
    „Mit einem Rasierer, der sehr scharfe Messerklingen enthält, kann man die Haare, die man nicht am Körper haben möchte schmerzfrei entfernen, z.B. Barthaare im Gesicht oder auch Schamhaare an Schwänzen oder Muschis. Sie wachsen aber immer wieder nach, so dass man es regelmäßig tun muss", erklärte ich ihr.
    
    „Was ist ein Schwanz und was eine Muschi?", hakt sie neugierig nach und schaut mich tief aus ihren Rehaugen an.
    
    „Wir bezeichnen hier oft einen Penis als Schwanz oder Rohr und eine Scheide als Muschi oder Fotze".
    
    „Oh, das wusste ich nicht", entfährt es ihr und ihr Blick geht wieder zum Boden.
    
    Nach gefühlten Minuten flüstert sie wieder kaum hörbar: „kannst du mir zeigen, wie man das macht, das Rasieren?".
    
    „Klar kann ich das, wenn du es möchtest, nur muss ich dir sagen, dass ich dich dafür auch anfassen muss, auch an deiner Muschi, sonst bekommen wir die Haare nicht richtig weg".
    
    „Das macht mir nichts aus", strahlt sie mich an, „können wir damit sofort loslegen"?
    
    „Ok", erwidere ich und beginne fieberhaft zu überlegen, wie ...
    ... ich diese Aktion ohne stahlhartes Rohr und einen eindeutigen Fickgedanken überleben soll. Ich beschließe es auf mich zukommen zu lassen.
    
    „Komm her Trisha, setze dich bitte hier auf den Waschtisch und mache deine Beine auseinander".
    
    Ich beschließe erst mit ihren Achseln zu beginnen, dort ist weniger zu tun als weiter unten.
    
    „Hebe deine Arme hoch, wir fangen dort an, damit du dich an das Gefühl der Klingen auf deiner Haut gewöhnen kannst". Folgsam hebt Trisha ihre Arme hoch über ihren Kopf. Ich schäume vorsichtig ihre Achseln mit Rasierschaum ein und setze den Rasierer an. Trisha quiekt kurz auf, als sie das Metall auf ihrer Haut spürt, hält ihre Arme aber still. Schnell und konzentriert befreie ich ihre Achseln von allen Haaren. Mit einem warmen Waschlappen spüle ich sie ab, hebe sie vorsichtig vom Waschtisch runter und stelle sie vor den Spiegel.
    
    „Wie gefällt es dir?". „Wow", kommt es aus ihrem Mund, „meine Haut ist dort so glatt, wie in meinem Gesicht, wie schön". Sie strahlt mich an. „Machst du jetzt dort weiter?" deutet sie auf ihren Urwald.
    
    „Gerne. Hier müssen wir aber etwas anders verfahren, da es mehr ist als unter deinen Armen".
    
    Sofort schaut Trisha wieder zu Boden. „Keine Angst, meine Süße, das bekommen wir auch hin".
    
    Ich setze sie wieder auf den Waschtisch und spreize ihre Beine weit auseinander. Mit dem Langhaarschneider eines elektrischen Rasierers fahre ich von oben nach unten vorsichtig durch den Urwald. Dicke Locken an Schamhaar fallen unter ...
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