1. Trisha Teil 01


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... kleinen süßen Spalten komplett rasieren. Nicht ein Härchen ist am ihrem gesamten Körper, bis auf ihre langen blonden Haare, bei Bella leicht gewellt, bei Conni ganz glatt. Für junge Männer (und nicht nur für die) waren Bella und Conni zwei absolute Traumfrauen. Ich bin als Vater hammerstolz über die beiden.
    
    Gottseidank bekam ich beim ersten Anblick der beiden Aphroditen keinen Ständer, sonst hätte ich mich nicht mehr getraut ihnen zuzusehen.
    
    So genieße ich fast jeden Abend den Anblick meiner beiden Traumfrauen und sehe zu, wie sich entwickeln. Ihre Gespräche sind manchmal ganz schön anrüchig, sie sprechen offen über Masturbation, mit Fingern, Kerzen, Gemüse und was sonst einem Schwanz ähnelt und als ein solcher benutzt werden kann. Auch wie sie kommen, ihren Orgasmus genießen; Bella leise schnaufend und Conni laut stöhnend habe ich in diesem Sommer mitbekommen. Immer wenn es mir dann zu heiß wird und in meiner Hose der Aufruhr wächst schalte ich schnell den Ton ab, damit ich nicht in Versuchung gerate. Ich frage mich oft, ob ich normal bin, wenn ich meinen Töchtern nach spanne.
    
    Im Herbst beginne ich ein ausgewähltes Projekt für eine amerikanische Familie zu realisieren, die sich auf Haiti niedergelassen hatte. Nachdem ich dieses abgeschlossen hatte, kehre ich einigermaßen konsterniert nach Hause zurück.
    
    Ich berichte meinen Damen von meinem Auftrag: „Ihr könnt euch nicht vorstellen, welche Welten dort aufeinander prallen; auf der eine Seite grenzenlose Armut ...
    ... und Frauen in jedem Alter, die für Geld alles tun und auf der anderen Seite der Reichtum, der mir von meinem Auftraggeber entgegen gebracht wird und der alles ausnutzt, um sich zu zeigen".
    
    „Und du bist der Erfüllungsgehilfe, der ihm alles ermöglicht", kam es aufgebracht zurück. Es entwickelt sich eine aufgeregte Diskussion zwischen meinen beiden Schönheiten, die gerade volljährig sind, und mir, die ich als Vater eigentlich nur verlieren kann und wie ich euch mitteilen will, auch verloren habe.
    
    Wir einigen uns am Ende eines teils sehr emotional geführten Streits darauf, ein privates, humanitäres Projekt einer Schweizer Familie zu unterstützen, die sich gegen die Unterdrückung der karibischen Bevölkerung wendet. Mißmutig willige ich in `meine Niederlage`ein, noch nicht wissend, das es für mich dabei um eine Entwicklung geht, die ich bis heute nicht bereue und ich glaube sagen zu können niemals bereuen werde...
    
    Es geht bei diesem Projekt um die Entwicklung junger Frauen, deren Ausbildung und gesellschaftliche Entwicklung ohne jegliche sexuelle Ausbeutung stattfindet. Nachdem ich nun schon fast vier Jahre ohne Sex, von bezahlten Nummern abgesehen, war, könnt ihr euch meine Begeisterung hierfür vorstellen. Aber meine Damen machen mir Druck:
    
    „ Wenn du nicht mitspielst, ziehen wir aus, so wie Mama", kommt es als `Trumpf-Ass`von Bella.
    
    „Lasst die Schlampe aus dem Spiel", war ich sofort auf Tausend.
    
    „Es ist unsere Mutter", sagt Bella.
    
    „Es war", stellt Conni ...
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