1. Trisha Teil 01


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... fest.
    
    Dafür könnte ich Sie knutschen und ich bin ihr hierfür extrem dankbar. Damit ist das Thema `Ex-Schlampe` wieder von Tisch.
    
    „Lasst uns Nägel mit Köpfen machen", stell ich fest, „was können wir tun".
    
    Sofort sind beide wieder voll bei der Sache:
    
    „ Wir helfen einer Familie. Die älteste Tochter oder den Sohn holen wir zu uns, bilden sie/ihn aus, damit er/sie weiter helfen kann", kommt es sofort von Bella.
    
    „Der restlichen Familie helfen wir heimlich mit Geld", ergänzt Konni.
    
    „OK, OK, ihr habt also schon längst alles arrangiert und einen festen Plan im Kopf"?, frage ich mehr rhetorisch.
    
    „Na klar Papp". Das hatte ich befürchtet; wenn der `Spruch'`"Papp" kam, konnte ich noch nie wiederstehen und das haben meine Zwillinge schon viel zu früh gelernt.
    
    „Dann lasst hören", forderte ich sie zum Weitermachen auf.
    
    „ Hier, wir haben alles schon mal durchgesehen und uns im Prinzip auch schon entschieden", sagt Bella, die schon immer vorlauter war, als ihre Schwester. Zum Schein gehe ich auf das schon längst Entschiedene ein.
    
    „Echt, da bin ich aber gespannt. Laßt mal hören".
    
    „Papp, du warst noch nie ein guter Schauspieler, also laß die Sprüche und ließ es dir durch", schimpft Konni.
    
    Ich schaue auf die Page der Schweizer und lese:
    
    `Familie Bellerive, drei Kinder im Alter von 17 und 18 Jahren, zwei Jungen und ein Mädchen, Mutter 34, Vater 36.......`die ganze Vita der Familie schließt sich an. Ich denke mir, Ok, und dann.
    
    „Zeigt mal die Bilder", ...
    ... verweise ich auf einen Link. Bella klickt ihn an.
    
    Die Familie vor der Hütte, mit Ziegen, am Strand, die zwei Jungen, wohl Zwillinge, wie meine Mädels, groß, muskulös, in kurzen Shorts, braun gebrannt; karibische Sonne halt, geht es mir durch den Kopf, aber nix besonderes.
    
    Und dann sehe ich SIE:
    
    `Unsere Tochter Trisha am Strand` lautet die Bild-Unterschrift.
    
    Von dem Bild strahlt mich eine hochgewachsene, junge Frau an, die vom Körperbau meinen Grazien in nichts nachsteht, edel und Gazellen-gleich lacht sie in die Kamera. Das Besondere aber an ihr ist ihre Haut. Sie war „dreifarbig" mit klaren Trennungslinien. Das Gesicht in einem Hellbraun. Der Rumpf, was man von ihm sah, war mahaghonifarben und ihre Beine waren so dunkel, wie bei afrikanischen Ureinwohnern.
    
    „Wow", entfährt es mir, „so etwas habe ich noch nie gesehen, die Frau hat ja eine interessante Haut".
    
    „Eine Laune der Natur", entgegnet Bella. „Woher weißt du das", frage ich sie.
    
    „Wir haben bereits seit zwei Monaten mit ihr Briefkontakt", kommt zeitgleich aus dem Mund der Mädels. „Ah ja, was gibt es noch, was ich wissen sollte"?
    
    „Wenn du jetzt hier unterschreibst, kann Trisha schon am kommenden Wochenende zu uns kommen, denn sie wird am Freitag 18", hielt mir Conni einen Vertrag mit der Schweizer Agentur unter die Nase.
    
    „Habe ich da noch eine Wahl?". „Nein", kam es wie aus einem Mund. „Wie wollt ihr das denn in der Kürze der Zeit regeln? Ein Brief dauert doch mehr als eine Woche?"
    
    „ Ich habe ihr ...
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