1. Unter falschem Verdacht - Teil 2


    Datum: 06.08.2019, Kategorien: Fetisch Reif Transen

    ... feige Schwuchtel, Dein Lover. Die Weichflöte ist einfach zum Fenster raus.“ Das Ding war also bloß schwergängig, was ich vor lauter Panik nicht gemerkt hatte. „Na ja, den erwisch’ ich schon. Und mit Dir, Schlampe, bin ich auch noch nicht fertig.“ Dann stampfte er aus dem Zimmer und einen Moment später wurde die Haustür krachend zugeschlagen.
    
    Keine Ahnung, wie lange ich noch in dem Schrank hockte. Irgendwann wurde die Tür geöffnet und Frau Bach meinte: „Du kannst jetzt rauskommen.“ Ich kroch heraus. Nicht zu fassen, um ein Haar wäre mein „erstes Mal“ auch mein letztes Mal geworden. Diesem Horst wollte ich echt nicht in die Hände fallen. Ich drängte mich an Frau Bach vorbei und wollte nur noch weg.
    
    „Bitte. Geh’ nicht“ rief, nein schrie, sie. Frau Bach kam hinter mir her, packte mich an den Schultern und drehte mich um. „Es tut mir so leid. Bitte, verzeih’ mir. Verzeih’ mir, dass ich nicht genug aufgepasst habe. Ich ... ich versteh’ ja das Du Angst hast. Aber ... BITTE, VERLASS’ MICH NICHT“ schrie sie.
    
    „Weißt Du, ich steh’ total auf Haushalts- und Untersuchungshandschuhe. Und elegant und sexy muss es sein. Ganzkörperanzüge, SM und so, ist nicht mein Ding. Meinem Mann habe ich von meinem Faible aber nie was erzählt. Für ihn ist alles ja nur ekelhafter Perversenkram.“ Eine sehr lange Weile schaute Frau Bach mich an. Dies, ihre Nähe und ja, auch die eben glücklich überstandene Gefahr, machten dass mein Penis wieder steif.
    
    Frau Bach beendete das Schweigen: „Sag’ Robbie ...
    ... ... hattest Du eigentlich schon eine Freundin?“ Ich meine nicht nur flirten, sondern eine richtige Freundin die Du küsst und mit der Du ... oh nein, nein bitte, bitte, es tut mir leid ... das war so dumm von mir und gemein auch.“ „Nein Frau Bach, Sie ...“ „Bitte Robert, siez’ mich doch nicht. Sag’ Du und Katharina / Katie zu mir. Nur wenn wir nicht allein sind, dann sag’ Frau Bach und Sie, muss ja keiner wissen das wir ein Paar sind.“ Ich glaubte, ich hörte nicht richtig. Eine Traumfrau wie sie wollte ausgerechnet mich, die größte Versagerschwuchtel weit und breit?
    
    Katharina hielt mir ein Paar Untersuchungshandschuhe hin. „Möchtest Du...?“ „Oh ja, aber...“ und dachte, sie meint das sie mir die Handschuhe anziehen soll, weil mich das total scharf macht. „Ja, Katie“ antwortete ich. „Na dann“ meinte sie und streifte mir die Handschuhe über. Und anschließend auch sich selbst, so dass ihre langen, knallrot lackierten Fingernägel, ihre schlanken langen Finger und ihre Hände mit einer zweiten engen Haut aus beigem Latex überzogen schienen. Was für ein Anblick! Katie schlang ihre Arme um meinen Hals, zog mich ganz zu sich, flüsterte keuchend „Und Robbie, wie geht es jetzt weiter?“ und drückte sich so fest an mich, bis meine Beule genau in ihren Schritt drückte. Aber ich stammelte bloß: „K..., keine Ahnung.“
    
    Erstaunt meinte Katie: „Aber eben sagtest Du doch, Du möchtest..... Hab’ ich Dich da etwa falsch verstanden? Robert, Du bist echt der dümmste Trottel weit und breit, schoss ...