1. Unter falschem Verdacht - Teil 2


    Datum: 06.08.2019, Kategorien: Fetisch Reif Transen

    Äh, ja... und ... was ... soll ich ...?“ stotterte ich. „Na, mit mir über Moral und eheliche Treue diskutieren. Was dachtest Du denn?“ lachte die Marktleiterin. Nein, wie bescheuert! So dämlich konnte auch bloß ich mich anstellen.
    
    Ab da hatte ich nur noch Angst mich vor dieser Wahnsinnsfrau noch viel mehr zum Deppen zu machen. Die Marktleiterin hingegen war ganz souverän. Als sie und ich unsere Sachen wieder an- und die Handschuhe ausgezogen hatten verließ sie mit mir das Büro, so als ob nichts wäre. Ich hoffte das wir keinem begegnen würden, doch da kam uns eine Frau in Betriebskleidung des Drogeriemarktes entgegen. Ich erschrak, aber die Marktleiterin blieb völlig gelassen „Frau Meier, Sie haben sogar schon die Haushaltshandschuhe für Frauen ins Sortiment genommen. Ich muss sagen, Ihre Filiale ist hervorragend. In jeder Beziehung.“. Aha, ich hatte recht. Marktleiterin war sie also nicht. „Danke schön, Frau Bach“ meinte die tatsächliche Marktleiterin und schaute fragend zu mir her. Frau Bach meinte nur: „Das ist Robert, unser neuer Praktikant der Geschäftsleitung. Ein echter Gewinn für die Firma.“ Beide verabschiedeten sich höflich und Frau Bach dirigierte mich weiter in Richtung Ausgang. Wir gingen über den Parkplatz zu ihrem Wagen und nach einer Fahrt von ca. 30min quer durch die Stadt lenkte sie ihr Auto in die Garage einer kleinen aber feinen Villa.
    
    Dieses Haus war ein Traum. Dezenter, alles andere als protziger Luxus wohin man sah. Aus jedem Detail sprachen hohe ...
    ... Ansprüche und guter Geschmack. Frau Bach hatte mich gerade umarmt und begonnen mich leidenschaftlich zu küssen, als sich der Schlüssel im Schloss der Eingangstür drehte. Sofort wurde Frau Bach, was auch ihr Make-up nicht verbergen konnte, ganz blass im Gesicht. „Mein Mann“ flüsterte sie entsetzt „schnell, versteck’ Dich. Sonst bringt er Dich um.“ Aber wo? Ich war ratlos und vor Schreck wie gelähmt. „In meinem Ankleidezimmer“ meinte Frau Bach und hatte kaum dessen Tür hinter mir zugezogen, da hörte ich wie die Eingangstür aufgestoßen wurde. Wutentbrannt brüllte eine Männerstimme: „Verdammtes Dreckstück. Die Arbeit, ach nee. So ne Sch**ße. Du Schlampe! Ich hab’ Dich reinfahren sehen und Du warst nicht allein! Hure! Wart nur, wenn ich den erwische!“ Meine Gedanken rasten. Gleich würde dieser Horst durch die Tür stürmen und mich nach Strich und Faden verdreschen. Oder kastrieren. Oder umbringen. Oder alles zusammen. Was sollte ich bloß tun? Am besten Fenster aufreißen, rausspringen, davonlaufen und nie wieder kommen? Panisch ruckte und zerrte ich am Griff. Doch das Fenster wollte nicht aufgehen. Halb verrückt vor Angst schaffte ich es noch in einen großen begehbaren Wandschrank. Da flog auch schon die Zimmertür auf und der Ehegatte von Frau Bach stürmte herein. Schlotternd vor Angst, hockte ich in die hinterste Ecke gekauert und wartete das mich dieser Horst rauszerren und massakrieren würde.
    
    Aber, dieser Horst blieb direkt vor dem Schrank stehen. Verächtlich meinte er: „So ’ne ...
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