Wann fängt das Leben wirklich an. Teil 4.
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... nur ein Teil des Vorspiels. Nun wird er so richtig tätig. Erst überschüttet er sie mit tausenden von Küssen. Er herzt und küsst sie von oben bis unten. Es ist das erste Mal, dass er ein Mädchen so liebkosen kann. Wie? Das erste Mal? Hat er denn nicht auch schon seine Tochter, die Ulla so arg liebkost? Ja, das hat er. Und er hat das auch nicht vergessen. Doch immer musste er sich zügeln, wie die Ulla nicht das Endziel erreichen wollte.
Hier nun weiß er, dass er jetzt alles darf. Ja, auch als Abschluss in sie eindring. Bei der Ulla war es immer wie ein Koitus-Interruputs. Das muss man doch verstehen. Er fühlt sich wie um Jahre zurück versetzt. So jung, wie die Inge gerade ist. Ihre jungen Brüstchen, die ja noch keine sind, erst welche werden wollen. Und doch, da sind zwei kleine Hügel, die anzeigen, dass da mal was ganz besonderes werden wird. Nur die kleinen Warzen zeigen an, dass die Inge arg erregt ist.
Doch er gibt sich damit nicht zufrieden. Von oben bis unten überschüttet er sie mit seinen Küssen. So kommt er auch an ihr magisches Dreieck. Ganz glatt ist der kleine Hügel. Nicht einmal ein wenig Flaum, wie man es eigentlich erwarten könnte. Hat sie den schon wegrasiert? Egal, sein Mund wandert nun die Schenkel hinunter und wieder hinauf. Bis, ja bis fast an diese schönen jungen Schamlippen, die den Jungbrunnen verschließen. Und schon ist er wieder auf der anderen Seite, ...
... am anderen Schenkel.
O ja, er weiß, was eine Frau, in diesem Fall die Inge, auf hundert bringen kann. Er spürt es daran, wie sie sich unter ihm bewegt. Soll er doch nun endlich auch ihre intimen Lippen küssen. Doch der Franz denkt sich – ‚nur die Ruhe, morgen ist auch noch ein Tag‘. Ja, der Franz hat die Ruhe weg. Die Ulla will und soll doch alles haarklein mitbekommen. Und wie genau die Ulla auch hinschaut. Es ist nicht nur, dass der Papa ihr etwas zeigen will, er wird es dann auch mit ihr so machen. Also heißt es jetzt genau hin schauen und gut aufpassen. Sie ist sichtlich erregt. Am liebsten würde sie sich jetzt selbst was machen. Aber das würde sie doch nun nur davon ablenken. Nein, sie muss jetzt genau aufpassen, was da gerade vor ihr geschieht.
Doch noch ist das Beste nicht geschehen. Noch ist der Papa bei der Inge ja nicht eingedrungen. Jetzt ist er erst einmal mit seiner Zunge an ihrem Schlitz. Er schmeckt die Süße ihres Brunnens. Ja, auch wenn diese Flüssigkeit etwas herb schmeckt, sie ist trotz allen etwas Süßes. Und das nicht nur für Männer. Er kann einfach nicht genug davon bekommen. Und jedes Mal, wenn er so mit seiner Zunge von unten nach oben schlürft, da kommt er doch auch an den Ring und dann an ihren kleinen Kitzler dran. Da ist die Inge doch immer gleich aus dem Häuschen.
Die Inge kann sich doch gar nicht mehr einkriegen.
Ich kann‘s ihr nachvollziehen.