Wann fängt das Leben wirklich an. Teil 4. - Sexgeschichten

Wann fängt das Leben wirklich an. Teil 4.

Teil 4. 23.01.19, 4.39°°

Man mag sich ja fragen, was ist so anziehend an einer Frau, die zwischen dreißig und vierzig Jahre ist. Ja, was ist so interessant für eine andere Frau im gleichen Alter. Sind es die Brüste, die doch bei jeder Frau anders sind, auch wenn sie doch gleich scheinen mögen? Sind es ihre Hüften und ihr Schlitz darunter? Ist es die Form ihres Korpus? Leute, ich kann es einfach nicht sagen.

Aber in dem Moment, da die Karin richtigen Einblick in den Schoß der Grete bekommen hat, da ist sie gleich nochmal sehr feucht im Schritt geworden. O ja, diese fast glatten äußeren Schamlippen, dazu die fast nicht Sichtbahren inneren Lippen, das erregt sie nun doch. Und dazu dieser längliche Wulst in der Mitte oben, der doch einen beträchtlichen Kitzler vermuten lässt. Nein, die Grete ist wirklich kein Sexsymbol. Aber durch ihr gesamtes Erscheinungsbild wirkt sie auf die Karin nun doch begehrlich.

Auf einen Wink der Ulla hin, ist die Karin nun auch bei der Ulla. Es ist unmissverständlich, was die Ulla nun von der Karin erwartet. Ganz zart haucht die Karin nun einen Kuss auf den offenen Schlitz. Dann schaut sie nach oben zur Grete hin. Die nickt nur ganz leicht. Die Blicke, die sie austauschen, sind einvernehmlich. Sachte streicht die Karin nun mit einem Finger erst von oben nach unten, doch dann auch wieder von unten nach oben. Dabei bekommt sie es auch geschickt hin, dass sie auch den Kitzler mit einbezieht.

Nur Frauen die mit Frauen schon intim waren, ...

... können solche Momente nachempfinden. Ja, das geht durch und durch. Da muss die Grete sich doch so richtig fallen lassen. Ja, sie hofft auf noch mehr, solcher schönen Momente. Ihr Franz, der den beiden auch zuschaut, zieht nun die Ulla von den beiden weg. Die sollen sich nun wirklich ganz allein intim kennen lernen. Später, wenn es die Zeit erlaubt, da darf sie das auch zu dritt machen.

Nun wird die Karin aber intensiver. Nun streicht sie mit ihrer Zunge auf den Schlitz rauf und runter. Ja, sie schlürft die ganze Nässe in sich auf. Dabei vergisst sie aber auch nicht, den Kitzler immer wieder einzubeziehen. Ja, sie spielt richtig mit ihrer Zunge daran. Für die Grete ist es der reinste Wahnsinn. Das hatte sie ja wirklich noch nicht erlebt. Kann eine Frau einer Frau denn so viel Freude schenken? Die Grete kann nicht mehr. Die Karin bemerkt dies und lässt in ihrem Begehren nach. Nur noch etwas die Grete streichel. Und nach dem bei beiden die Erregung abgeklungen ist:

„Kinder, ich hab ja schon so einiges darüber gehört, wie Frauen untereinender sich ganz intim begegnen. Aber, dass es nun doch so schön sein kann, das hab ich mir nicht vorstellen können. Franz, du hast mir doch bestimmt nicht zugeschaut eben.“

„Doch, und wie ich dir zugeschaut habe. Und auch die Kleine hat fast vergessen, dass sie mein Glied in ihrer Hand hat.“

„Da habt ihr also fast gar nichts mit einander gemacht? Franz, so kenn ich dich ja gar nicht. Übrigens, wie sieht es denn mit euch beiden aus? So was ...