1. Zur Hure erzogen 122 - Eine Nacht mit meinem Zuhäl


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Anal Lesben Sex

    ... Finger glitten über die Latte – langsam und zart.
    
    Für ihn wohl zu langsam und zu zart. Der Hurenbock wollte es härter.
    
    „Ordentlich, wir sind hier nicht im Kindergarten!“, herrschte er mich an.
    
    Grob packte er meinen Busen und quetschte das Fleisch grob zusammen. Ich spürte seine Fingernägel, ein scharfer, einschneidender Schmerz. Tränen schossen mir in die Augen … und gleichzeitig lief mir der Mösensaft an den Schenkeln runter.
    
    Die Hand fest um seinen Stamm legend, bewegte ich meine Finger flinker. Immer schneller, hektischer. Ich wichste und mit der freien Hand kraulte ich seinen schweren Hodensack. Mit einem Finger streichelte ich den Damm entlang, bis ich ihn in die Rosette hineingleiten ließ.
    
    Es war ein Versuch - viele Männer mögen es einen Finger im Arsch zu spüren – und schon bei unserer ersten Begegnung hatte ich ihm die Rosette lecken müssen.
    
    Es gefiel ihm tatsächlich.
    
    „Du versaute Bitch, ja, aaa! Beweg‘ deinen Fickfinger, wichs mein Arschloch, du Drecksschlampe! Ja, aaa!“ Unkontrollierte, unverständliche Laute folgten.
    
    Ich verwöhnte seine dicken Schwanz und den heißen Arschkanal meines Zuhälters. Endlos wiederholend stieß ich zu, fickte sein enges Loch. Meine Finger umklammerten forsch seinen Kolben, schickten sich an, ihn abzumelken.
    
    Ich erhöhte das Tempo. Wichsen, ihn melken, alles aus seinem Pimmel holen, einen anderen Gedanken hatte ich nicht.
    
    Er griff nach meiner Hand, die seinen Schwanz fest umklammerte. Herrisch richtete er sein ...
    ... Rohr aus - direkt zwischen meine Beine! Er zielte und seine Lustsahne klatschte in mehreren Schüben auf den schwarzen Plüschteppich, wo sie einen deutlich sichtbaren weißen Fleck machte.
    
    Mirko atmete noch immer schwer, als ich langsam meinen Finger aus seiner Rosette zog. Er packte mich am Nacken. Stürmisch presste er wieder seine Lippen auf meinen Mund, küsste mich besitzergreifend.
    
    Leises Flüstern, nah an meinem Ohr: „Ich will, dass du alles aufleckst! Sofort!“
    
    Gerne ging ich in die Hocke, um seinen Schwanz artig sauber lecken. Ich nahm den Lümmel zwischen die Finger und führte ihn zwischen meine Lippen. Genüsslich lutschte ich seine Spermaschlieren in meinen Mund. Ich liebte einfach den Geschmack männlichen Samens!
    
    Ihn ließ mein Züngeln kalt. Seine Augen funkelten mich spöttisch an. Er deutete auf den See am Teppich, der aus seiner Körperflüssigkeit entstanden war, und sagte hart: „Ich hab gesagt, dass du ALLES auflecken sollst. Also schleck den Boden sauber, Bitch!“
    
    Natürlich wollte ich ihn zufriedenstellen. Artig ging ich auf alle Viere und zog meine Zunge leckend durch die Pfütze, wobei auch einige Teppichflusen mitgingen.
    
    „Sehr gut, Kleine! Lutsch artig den Teppich sauber, du Hurenloch! Schau mich dabei an!“
    
    Wie eine devote Sklavin kniete ich auf dem Boden und leckte durch den schleimigen Lustsaft. Dann schlürfte ich die zähflüssige Nässe und schluckte sie. Kurz fragte ich mich, wie viel Sperma wohl schon in dem Teppich versickert war.
    
    Als ich ...
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