1. Zur Hure erzogen 122 - Eine Nacht mit meinem Zuhäl


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Anal Lesben Sex

    ... Schwanz, der eben noch in meinem Darm gewesen war, rammte sich in ihrem Unterleib. Er begrub sie mit seinem ganzen Körper.
    
    Wie eine instinktiv handelnde Bestie fiel er über die zierliche Südamerikanerin her. Hammerstöße, kein Erbarmen.
    
    Ich rappelte mich hoch und legte meine Hände um seinen Nacken. Er leckte mit breiter Zunge über mein mösenschleimverschmiertes Gesicht. Dann küssten wir uns heiß und innig, während er seine Lenden weiter bewegte.
    
    Carmens Körper bebte unter seinen Stößen.
    
    Keuchen. Aufstöhnen. Körper die aufeinander klatschten.
    
    Mirko erhöhte das Tempo. Dann war auch er bereit.
    
    Ein letztes Aufbäumen, zustoßen.
    
    Der routinierte Fickhengst röchelte nur noch, während er seinen potenten Saft in Carmens Muschi pumpte. Er röhrte dabei wie ein Hirsch. Sein Gesicht war hochrot.
    
    Sein schwerer Körper sackte auf der zierlichen Latina zusammen, begrub sie unter sich.
    
    Es dauerte eine Zeit, bis er sich von ihr herunterrollte.
    
    „Saug ihr das Loch aus“, befahl er mir, immer noch schwer keuchend.
    
    Gehorsam kniete ich mich wieder zwischen die gespreizten Beine meiner Kollegin und nuckelte die Spermaladung unseres Zuhälters aus ihrem gefüllten Mösenloch.
    
    Als ich fertig war, zog er mich hoch und leckte über ...
    ... meine Lippen.
    
    „Kleine, du bist wirklich eine versaute Nutte!“
    
    Ich wusste, dass er das als Kompliment meinte. Er zog mich in seine Arme und umfasste mein Gesicht mit beiden Händen. Unsere Lippen trafen sich. Sanfte Küsse, abklingende Geilheit. Zärtlich streichelte mir mein Zuhälter über den Rücken.
    
    Nach diesem kurzen innigen Moment wurde er wieder geschäftsmäßig.
    
    „Ihr arbeitet ab jetzt hier im Hotel. Stehen tut ihr draußen, Dragan und Slobo sagen euch, wie es abläuft. Eure Kolleginnen können euch auch weiterhelfen, wenn ihr euch nicht auskennt.“
    
    Damit waren wir entlassen und konnten gehen.
    
    Als wir, immer noch nackt und die Spuren der Fickerei an Gesicht und Körper, durch die Hotelgänge in Richtung unseres Zimmers gingen, trafen wir einige Männer – offensichtlich Freier – die uns interessiert musterten. Wir nahmen sie aber kaum wahr – hier nackt herumzulaufen war für uns bereits etwas Selbstverständliches geworden.
    
    „Dem haben wir aber gegeben!“, lachte Carmen. Auch ich freute mich, dass wir unseren Zuhälter – der ja jederzeit die geilsten Weiber zur Verfügung hatte - so hatten fordern können. Besonders freute ich mich aber, dass Carmen, die ja praktisch auf den Strich gezwungen worden war, nicht mehr verbittert schien. 
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