Doris Teil 03
Datum: 09.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
... Tage am Stück gebracht."
„Na das ist wieder so eine typische Übertreibung, wie bei all den Sachen. Das glaube ich nie und nimmer, das ein Mann das länger als einen Tag ohne Schäden tragen kann. Außerdem wie soll das denn gereinigt werden? Das muß doch spätestens nachdem man auf der Toilette war, übel zu riechen anfangen, wenn man überhaupt damit auf die Toilette kann ohne alles einzusauen."
„Stimmt schon mit diesem 24/7, das glaube ich auch nicht. Das mit der Toilette geht, man muß nur etwas mehr säubern. Also bei mir waren nach meiner längsten Tragezeit ein paar wunde Stellen und die Nacht mit der typischen Morgenerrektion ist kaum zu ertragen, wenn der Käfig nicht mehr richtig anliegt."
„Wie nicht mehr richtig anliegt?"
„Naja, wenn der Penis ganz klein wird, kann der Käfig verrutschen und wenn man dann wieder eine Errektion hat, dann drückt der Ring die Hoden ab und das ist schmerzhaft. Man ist dann wirklich seiner Schlüsselherrin ausgeliefert und davon abhängig, wann sie einen heraus läßt. Die sollen auch viel besser zu tragen sein, wenn man sich daran gewöhnt hat."
„Du bist ja richtig fasziniert von dem Thema und was ist das denn schon wieder: Schlüsselherrin. Klingt ja nach Sado Maso."
„Na das ganze macht nur Sinn, wenn man den Schlüssel nicht selbst hat, also nicht bestimmen kann, wann man aufgeschlossen wird oder nicht. Das ist ja der Reiz, diese Abhängigkeit von der Schlüsselherrin, oder Keyholderin wie sie auch genannt wird."
„Und so ein ...
... richtiger Keuschheitsgürtel, auch wenn ich immer noch nicht glaube, daß so etwas funktioniert, zumindest ohne Schaden für den Träger, der würde dir gefallen."
„Ja und ich habe mir schon vor einiger Zeit einen bestellt... und der müßte in der nächsten Zeit kommen!"
„ Und wer hat denn jetzt deinen Schlüssel?"
„Die beiden Schlüssel habe ich. Den einen zur Sicherheit am Schlüsselbund, den anderen hier zu Hause. Man kann ja nie wissen, in der Arbeit und so... Willst du die Schlüssel haben?"
„Ja natürlich!"
Er holt zwei kleine Schlüssel aus seinem Nachttischschrank und gibt sie mir. Ich drehe mich zur Seite und versuche zu schlafen, auch wenn ich noch sehr lange wach daliege. Ich muß die ganze Zeit an diesen Keuschheitsgürtel denken und wie ich damit umgehen soll. Nach einiger Zeit gewinnt meine Müdigkeit.
Am nächsten Morgen kommt Bernhard wieder vor den Kindern herunter und gibt mir meinen Gute Morgen Kuß. Er will sich gerade hinsetzen, da halte ich ihn auf.
„Komm noch einmal her!", sage ich.
Ich drücke ihn ganz fest an mich.
„Na das fühlt sich an als hättest du eine Erektion!"
„Ist aber der Käfig und wenn du mich weiter so drückst platzt er", sagt er mit unschuldiger Mine.
„Der Käfig hält deinen kleinen Cuckiepimmel schon fest mein Schatz. Also bis heute Abend."
Uff, geschafft, alle sind aus dem Haus. Ich gehe in das Arbeitszimmer von Bernhard und sehe mir den Schreibtisch an. Das Couvert ist verschwunden. Ich sehe in die Schränke, aber auf den ersten ...