-
Berlin Teil 03
Datum: 28.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen
... Befürchtung, dass sie sonst mit der Gerte zuschlagen würde. Die Hose rutschte ihm auf die Kniekehlen. „Die Unterhose auch" befahl die Baronin. Paul gehorchte. Sein steifer Schwanz sprang aus der Unterhose. „Hm. Nicht schlecht. Reib Er ihn." Sie ließ sich auf ein Chaiseloungue fallen, die neben dem Paravent stand. Dort saß sie mit gespreizten Beinen. „Er soll ihn reiben" befahl sie. Zögernd begann Paul an seinem steifen Rohr zu rubbeln. So wie er es sonst nur in seinem Zimmer machte, wenn er alleine war. Die Gräfin starrte fasziniert auf seinen Schwanz und begann sich selbst zwischen den Beinen zu streicheln. Dabei ließ sie keinen Blick von Paul. „Komm Er näher. Ich will es genau sehen. Aber wehe Er spritzt hier durch die Gegend." Immer heftiger rieb sie ihre Schamlippen. Tauchte mit zwei Fingern ein. Dann nahm die Reitgerte verkehrt herum und schob sich den Griff in ihren Po. Die Beine hatte sie dabei in die Luft gestreckt. Paul glaubte, seinen Augen nicht zu trauen. Hatte sie sich die Reitgerte wirklich in den Po geschoben? Er stand fast zwischen ihren Beinen. Starrte auf ihren nackten Busen, ihre heftig reibende Hand und die Reitgerte, die immer tiefer im Po verschwand. Das war zuviel für ihn. Mit aller Macht kam es ihm. Er spritzte seinen Saft heftig in Richtung der Baronin. Der erste Schuss traf ihren Busen, soviel Druck war dahinter. Der Rest ging auf ihren Beinen nieder „Was erlaubt Er ..." In diesem Moment kam auch die Baronin mit ...
... einer Urgewalt. Sie schrie und zuckte, dass er Angst hatte, sie würde von dem Sofa fallen. Nachdem die Baronin wieder zu Atem gekommen war, sagte sie zu ihm: „Er kann jetzt gehen. Ich behalte die Korsetts. Alle drei." Die Gerte steckte dabei immer noch in ihrem Po. Paul zog die Hose hoch und wandte sich dem Ausgang zu. Dort stand immer noch das Dienstmädchen, dass die ganze Szene verfolgt hatte. Er hatte sie ganz vergessen. Sie hatte glänzende Augen, schien aber die Eskapaden der Baronin zu kennen. Sie brachte Paul zum Eingang und schloss die Tür hinter ihm. Paul stand vor dem Gebäude und konnte nicht glauben, was da gerade passiert war. Langsam radelte er zurück zum Modehaus. Immer noch vollkommen verwirrt. --- Dore hatte Clara überredet, mit ihr zu ihrer Tante nach Füssen zu fahren. Clara war natürlich begeistert. War sie außer ihren Fahrten nach Vorpommern noch nie so weit von Berlin weg gewesen. Aber sie erwartete erheblichen Widerstand von ihren Eltern. Und das zu Recht. Auch wenn sie versucht hatte, einen möglichst passenden Moment zu finden, in dem sie ihre Eltern auf die Reise ansprach, stieß sie doch auf spontane Abwehr. Sie bettelte, versuchte zu überreden, zu schmeicheln. Aber sie kam nicht weiter. Dann hatte Dore die rettende Idee. Eine andere Tante würde mitreisen und quasi als Anstandsdame agieren. Da die Tante in Bayern nach Erkundigungen der Eltern durchaus zu den gehobenen Kreisen zählte, sprach jetzt nichts mehr gegen einen Aufenthalt in ...