Dark Mistress Elvira
Datum: 09.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Anal
... zwischen den Rosen.
»Was für ein geniales Dreckstück«, sagt der Riese. Seine Stimme klingt heiser, geradezu ehrfürchtig. »Sie ist die einzige der ich meinen Schwanz bis zum Anschlag reinrammen kann und die dabei noch so geil wird, dass sie mir auf die Schuhe spritzt.« Die beiden lachen ein dreckiges Lachen.
»Amir hat sie während der letzten Cam Session in den Arsch gefistet.«
»Amirs Hände sind so groß wie Baggerschaufeln.«
Darauf herrscht einen Moment andachtsvolle Stille auf der Terrasse. Erst nach einer langen halben Minute dreht der Raucher sich zur Terrassentür, wie um sich zu vergewissern, dass drinnen alles in Ordnung ist. »Ich könnte auch schon wieder.« Zur Bestätigung greift seine Hand an den Schwanz. Eine andere Hand taucht auf, die ihm auf die Schultern klopft.
»Komm«, sagt der Riese gedämpft. »Wir drücken unserer Dark Mistress auch nochmal die Schwänze rein.«
Rolf wird von einer Gänsehaut durchgeschüttelt nachdem die Schritte der beiden oben verhallt waren. Er fühlt sich fiebrig und vollkommen desorientiert. Obwohl er jedes Wort des kurzen Gesprächs verstanden hat, weigert sich sein Gehirn die Zusammenhänge herzustellen. Es fühlt sich an als blicke er von oben auf sich herab. Er kann keinen klaren Gedanken fassen. Er weiß, dass die beiden gerade über seine Frau gesprochen haben, aber wie kann das wahr sein? Fetzen des Gesprächs wabern durch seinen Kopf. Wenn das worüber die beiden gesprochen haben eine beliebige Frau gewesen wäre, wäre Rolf schon ...
... schockiert gewesen. Aber sie hatten über seine Elvira gesprochen. Wie war das möglich?
Wie ferngesteuert schleicht er die Treppe nach oben. Von seiner Umgebung bekommt er nichts mit. Es ist kühl geworden, doch seine Haut ist heiß. Seine Augen haben den Focus verloren. Er blickt über die Terrasse, sieht in sein hell erleuchtetes Wohnzimmer, sieht seine Frau vor vier schwarzen Männern knien, die mittlerweile alle die Shorts auf den Knöcheln haben. Ihr Gesicht wird von vier mächtigen Schwänzen eingerahmt. Sie ist spermaverschmiert als hätte man es über ihr ausgekippt. In dicken Fäden hängt es ihr in den Haaren, tropft ihr vom Kinn, rinnt über ihren Bauch, tropft auf den Boden. Jemand hat das Schlauchkleid heruntergerissen. Es hängt in Fetzen an ihrer Hüfte. Ihre Brüste hängen frei. Sie glänzen verschwitzt und verschmiert. Spucke, Sperma und Schweiß haben sich zu einer klebrigen Pampe vereint. Auf dem Steinboden schwimmt eine riesige Lache, die sich langsam den Fugen entlang ausbreitet.
Die vier Schwänze die sie umringen spritzen beinahe gleichzeitig. Rolf erzittert bei dem Anblick. Seine Hand geht an seinen eigenen Schwanz, der trotz des Schocks der ihn einhüllt, immer noch steif ist. Er nimmt es nicht bewusst wahr, dass er sich schon wieder einen herunterholt. Ohne zu wissen wie er dorthin gekommen ist, kauert er hinter seinem Holzkohlegrill. Die beiden Männer die eben noch auf der Terrasse waren, stehen im Hintergrund nahe dem Küchentresen. Sie wichsen sich die steifen ...