Dark Mistress Elvira
Datum: 09.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Anal
... beiden extragroßen Kerle. Elvira reicht ihm auf den Knien hockend kaum bis an die Hüfte. Mit beiden Händen greift sie links und rechts an die schlackernden Hosenbeine und zerrt die Shorts ruckartig nach unten. ‚Tadaa‘ erklingt wie ein Tusch in Rolfs Kopf.
Der Schwanz schnellt nur deshalb nicht heraus, weil der Typ ihn nicht aus den Händen gelassen hat. Er hebt ihn an, damit Elvira von unten über seinen Schaft lecken kann. Sie muss sich recken um die Schwanzspitze zu erreichen. Wieder unten an seinen Eiern angelangt, greift er mit der freien Hand in Elviras Haare und wühlt sich tief hinein. Er umschließt eine ordentliche Handvoll mit der Faust und dreht leicht das Handgelenk. Elviras Kopf folgt der Bewegung unmittelbar. Dann drückt er ihren Kopf tief zwischen seine Beine. Er presst Elviras Gesicht an seinen Damm. Sie muss sich an seinen Schenkeln festhalten, weil sie von den Knien rutscht. Ihr Hals scheint schmerzhaft in den Nacken überstreckt. Die Art wie der Kerl sie gepackt und zwischen seine Beine gedrückt hat, hat ungeduldig auf Rolf gewirkt. Beinahe gereizt. Als wolle er sie spüren lassen, dass er viel zu lange darauf gewartet hat. Seine Mundwinkel umspielt ein süffisantes Grinsen. Sofort ist der Kerl ihm unsympathisch. Nicht dass er besondere Gefühle für die restlichen hegt, aber der Ausdruck im Gesicht des Riesen gefällt Rolf ganz und gar nicht.
Der zieht Elvira an den Haaren zwischen seinen Beinen hervor. Ganz kurz sieht Rolf ihr Gesicht. Der Ausdruck gefällt ...
... ihm kein bisschen besser. Langsam sickert die Erkenntnis in sein Bewusstsein, dass er seine Frau gerade ganz neu kennenlernt. Der Riese setzt die Schwanzspitze an Elviras Lippen. Sie öffnen sich nicht so bereitwillig wie Rolf schon befürchtet hat. Sie presst den Mund aber auch nicht demonstrativ zusammen um zu signalisieren, dass sie das nicht möchte. Wenn dem so wäre, müsste sie aber auch nicht zwischen den baumelnden Schwänzen von sechs schwarzen Männern knien, denkt Rolf. Man musste hier kein Hellseher sein um zu dem Schluss zu kommen, dass die restlichen ihre verpackten Schwänze nicht mehr ewig lange weggepackt haben würden.
Der Riese dreht den Kopf von Elvira ein wenig hin und her. Es sieht so aus, als wolle er spielerisch seinen Schwanz zwischen ihre halb geschlossenen Lippen schieben. Als setze er einen Korken an einem zu schmalen Flaschenhals an. Sie blickt nach oben in seine dunklen Augen die beinahe abschätzig auf sie herunter starren. Wäre da nicht das leise Lächeln in seinen Mundwinkeln, Rolf hätte bei dem kalten Ausdruck ernsthaft über die Sicherheit seiner Frau nachgedacht. Der Riese drückt die Hüfte ein wenig durch. Ein Stück seiner Eichel verschwindet in ihrem Mund. Jetzt, da die Spitze nicht zu sehen ist, wirkt der Schwanz noch imposanter. Wie ein ebenholzfarbener Stab, durchsetzt von Adern und Venen, die dick pochend über den Schaft mäandern, ragt er aus ihrem Mund. Sie hält die Augen nach oben gerichtet, als kümmere sie nicht, was er ihr zwischen die ...