Dark Mistress Elvira
Datum: 09.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Anal
... auf 20 Uhr zugehen. Länger als fünfzehn Minuten kann er noch nicht hier draußen sein. Das ergibt ein Zeitfenster von mindestens drei Stunden, wenn Elvira es nicht bis auf die letzte Minute ankommen lässt. Vor 23:30 Uhr kommt er nie von seiner Skatrunde zurück.
Während sich Elvira den Schwanz des Rauchers über das Gesicht legt, ihre Zunge seine Eier berühren und seine Schwanzspitze über den Scheitel ihrer kastanienbraunen Haare hinausragt, holt Rolf seinen Schwanz heraus und beginnt atemlos zu wichsen. Er kann einfach nicht mehr anders. Elvira hat die Hände oben auf dem Schaft liegen und drückt sich das schwere Stück Fleisch fest aufs Gesicht. Ihre Augen sind geschlossen, die Zunge spielt an den Eiern. Sein Sack scheint unter jeder ihrer Berührungen zu zucken. Die umstehenden vergraben die Hände in ihre Shorts und wichsen sich ebenfalls. Keiner von ihnen zieht die Unterhose herunter. Es scheint als wäre das Elviras Privileg. Deren Zunge leckt unter dem Schaft entlang die komplette Länge ab, bis sie die Schwanzspitze direkt vor der Nase baumeln hat. Sie streicht mit einer Hand von den Eiern bis zur Spitze, wobei diese sich leicht vor ihrer Nase bewegt. Vorne angelangt hält sie ihn mit ausgestreckten Fingern in der gewünschten Höhe, während sie die Bewegung mit der anderen Hand wiederholt. Es wirkt als streiche sie ihn glatt, indem sie immer wieder abwechselnd, erst mit einer dann mit der anderen Hand an der Unterseite entlangfährt. Dabei benutzt sie scheinbar nur die ...
... Fingernägel. Der Schwanz beginnt immer heftiger vor ihrer Nase zu zucken. Ihre Lippen öffnen und schließen sich wie bei einem Fisch, den man an Land geworfen hat. Es scheint als ahme sie die Bewegung voraus, was sie nach der Behandlung mit den Fingern und den Händen mit dem Schwanz anzustellen gedenkt.
Rolfs Augen flackern einen Moment nach oben ins Gesicht des Rauchers, der den Eindruck erweckt als könne er den Berührungen ihrer Nägel nur noch mit Mühe widerstehen. Seine Augen sind geschlossen, seine Lippen zu dünnen Strichen zusammengepresst. Seine Miene wirkt angespannt. Rolf hört ihn bis nach draußen stöhnen. Ein langes, brummendes Geräusch das von tief unten zu kommen scheint. Dunkel und tief, durch den voluminösen Brustkorb vielfach verstärkt.
Elvira hat noch nie seinen Schwanz im Mund gehabt, durchfährt es Rolf eine Sekunde bevor er in hohem Bogen gegen seinen Holzkohlegrill spritzt. Er wehrt sich einen Moment lang so vehement dagegen, dass seine Harnröhre brennt und seine Hoden sich verkrampfen. Dann muss er dem Druck nachgeben. Mit zitternden Knien, auf der vorletzten Stufe der Terrassentreppe hockend, pumpt er eine Ladung nach der anderen aus sich heraus. Mit Mühe kann er ein aufstöhnen unterdrücken. Er kümmert sich nicht darum, was er alles vollspritzt. Es ist dunkel, er kann sowieso kaum sehen was um ihn herumsteht. Natürlich weiß er es, es ist schließlich seine Terrasse, aber es kümmert ihn nicht. Seine Augen hängen an dem, was in seinem Wohnzimmer passiert. Noch ...