Paris - Sexgeschichten

Paris

... hatte er bisher keine. Unter der weißen dünnen Hose fragte er sich sogar ob man nicht sogar - zumindest ahnen konnte - was auf seinem Po nun war. Klar war gerne wollte er für Vivian so gehen, er fühlte sich gut. Doch würde er sie treffen. Der Brief ließ ihn zweifeln:

Hallo Bernd, melde dich im Restaurant an der Theke. Sage deinen Namen, so wird man dir den Tisch zeigen an dem eine süsse Hure für den Abend auf dich wartet. Vielleicht siehst du es jedoch auch so, sie wird sicher viel aufreizender als die übrigen Gäste gekleidet sein. Geniesse sie ohne Hemmungen, lebe deine Wünsche aus.

Wer würde ihn dort erwarten? Er traute ihr es in der Tat zu, eine Prostituierte - dann jedoch wirklich eine erlesene - bestellt zu haben. Sie liebte ihn, sie liebt ihn sehr. Somit könnte es sein, dass sie sich sogar dazu entschlossen hatte. Oder nicht? Wartete sie vielleicht. Würde sie ihn so sehen?

Nun wie dem auch sei, es war Zeit zu gehen. Also machte er sich auf den Weg zu dem Restaurant. seltsam, sein Po kribbelte, sicherlich auch eine Folge seines Besuchs im Tattoo-shop, doch auch, weil Bernd dachte: "Sieht das jemand?" Nahm Bernd die Blicke der Passantinnen nur mehr wahr, oder schauten sie wirklich mehr nach ihm. Von weitem schon erkannte Bernd sein Ziel. Nun ja er war ein wenig zu früh am Restaurant. Um noch etwas Zeit zu gewinnen ging er erst einmal vorbei um erst drei Minuten vor der Zeit das Restaurant zu betreten.

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Ungeduldig und Gespannt schaute Vivian in ...

... Richtung des Eingangs. Ein Pärchen betrat den Raum, das ließ sie kalt. Das konnte folglich nicht für sie sein. Der nächste Gast, der das Restaurant betraf, ließ ihr Herz jedoch heftiger Pochen. Ein attraktiver junger Mann betrat das Restaurant, schaute sich kurz um und ging dann in ihre Richtung. Als er noch zwei Tische entfernt war, blieb ihr Herz schon stehen. Kam er etwa zu ihr.

"Vivian", sprach er sie mit süßem französischem Akzent an. "Ja", hauchte sie, kaum fähig zu Sprechen. "Ich bin Piere", erklärt er mit seinem französischen Akzent, "wir sind für den Abend verabredet". Er setzt sich ihr gegenüber. "Du siehst fantastisch aus", lobt er noch ehe der Kellner kommt um die Bestellung es Aperitif entgegen zu nehmen.

Er ist charmant, sympathisch. Vivian fühlt sich durchaus wohl, fühlt sich geschmeichelt. Während des Essens taut sie immer mehr auf, auch wenn sie immer wieder daran denkt, dass sie eigentlich für Bernd etwas in ihrer kleinen Handtasche hat. Es fällt ihr auch nicht schwer die Rolle zu spielen. Vivian reizt ihn durchaus, zeigt sich, weicht auch einer Berührung ihres Knies durch seine Hand nicht aus. Auch ihr Gespräch ist kribbelnd. Bernd will es so - gönnt ihr es denkt sie jetzt sogar. Ja sie hat sich damit angefreundet den Abend, die Nacht mit Piere zu verbringen. "Ob Bernd mich wenigstens beobachtet?" Gerne würde sie ihm zeigen wie sexy sie ist, wie sehr sie diesen Franzosen reizt.

Es ist wirklich nett in dem Restaurant. Auch die Speisen und Getränke sind ...