1. Die Webcam 05


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Tobias.
    
    „Ich bin noch Jungfrau.", kam das unerwartete Geständnis.
    
    „Und du willst mit uns gemeinsam drehen? Aber warum denn?" fragte Sandra.
    
    „Ja, will ich. Das ganze Programm, was du auch zeigst. Wenn du mit mir zusammen willst, würde ich auch mitmachen. Oder mit Tobi, wenn er will. Er könnte mich sozusagen live entjungfern."
    
    „Wegen dem Geld?"
    
    „Weswegen denn sonst. Ich will nach der Schule studieren und von meinen Eltern habe ich keine Hilfe zu erwarten. Und so leicht habe ich es in der Schule nicht, dass ich neben dem Studium noch viel Arbeiten könnte. Und anschaffen will ich nun wirklich nicht."
    
    „Und wenn wir dein Ansinnen ablehnen?"
    
    „Ich verrate euch nicht. Aber ich kann dann nicht dafür garantieren, dass mein Bruder nicht doch mal den Link findet."
    
    „Blöde Fotze!" schimpfte Tobias.
    
    Meike lächelte ihn zuckersüß an. An der Beleidigung stieß sie sich nicht. „Magst du der Erste darin sein?"
    
    Sandras Gedanken gingen in eine andere Richtung. Mit Hand- und Mundarbeit würde sich Tobias irgendwann nicht mehr zufrieden geben und diese junge und hübsche Maus vor ihr, zumal noch willig, käme ihr da gerade recht. „Wie alt bist du?"
    
    „Letzten Monat wurde sie achtzehn.", steuerte Tobias bei.
    
    „Wie dein Bruder?"
    
    „Wir sind Stiefbrüder. Er ist eigentlich nur der Sohn meines Stiefvaters."
    
    „Bist du bereit für Probeaufnahmen, Meike? Hol die Kamera, Tobi."
    
    „Ja, klar. Alles, was du willst."
    
    „Gehen wir ins Schlafzimmer!" bestimmte Sandra.
    
    Folgsam ...
    ... folgte die junge Jungfrau. Auch Tobias hatte die nötige Ausrüstung schnell zusammen. Stativ und Kamera waren eh noch im Schlafzimmer und er musste nur einen neuen Chip und den zweiten Akkusatz holen. Er verzichtete aber auf seine übliche „Arbeitskleidung" und ließ seine lange Jeans an. Sonst trug er bei der Arbeit nur noch Unterwäsche oder nichts.
    
    „Wenn es dir zu eng wird, darfst du ruhig ablegen, Tobi. Meike muss sich ja auch daran gewöhnen."
    
    „Ja, du kannst auch ruhig an dir rumspielen und mich anspritzen, wenn du willst.", erlaubte Meike großzügig.
    
    Tobias wurde rot. „Ja, wenn ihr wollt." Er hatte nicht zuletzt aus Rücksicht auf seine Mutter die Jeans anbehalten. Irgendwie dachte er, sie könnte eifersüchtig werden, wenn er bei dem Anblick des Mädchens eine Latte bekam. Jetzt ließ er die Hose fallen, der auch die Strümpfe folgten und stand in einer gut gefüllten Unterhose vor den Frauen.
    
    „Tobi kann seinen Freund ja immer noch befreien, Meike!" meinte Sandra, der der neugierige Blick des Mädchens nicht entging. „Jetzt bist du die Hauptperson. Störe dich nicht an Tobi oder der Kamera. Auch nicht an mich. Denke einfach, du bist alleine im Raum und ziehe dich aus. Versuche nicht zu strippen, aber dich anmutig zu bewegen."
    
    „Ja, Sandra." Meike hatte zwar alle Worte gehört, aber fast keines hatte sie wirklich erreicht. Jetzt, wo es zur Sache gehen sollte, war alles nicht mehr so leicht und einfach, wie sie es sich ausgemalt hatte. Ganz im Gegenteil. Sie war aufgeregt, ...
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