Spießer, oder nicht, egal. Teil 6. - Sexgeschichten

Spießer, oder nicht, egal. Teil 6.

... so alles gefällt.

Es geht eben nichts über ein gutes Vertrauen zu einander. So wie auch in unseren beiden Familien. Nicht nur, dass die Inge es sich schon sehr lang gewünscht hatte, auch der Herr Papa hat sein Fräulein Tochter mit Augen der Begehrlichkeit angeschaut. Hat sie beobachtet, wie sie heranwächst, wie sie sich doch verändert, ihr kleiner Körper sich langsam der Pubertät annähert. Und jetzt ist sie auf dem besten Weg, eine junge Dame zu werden.

Doch auch der Eva ist dies nicht verborgen geblieben. Gerade ist die Kleine noch arglos herum gehüpft, und nun hat ihr Papa sie zur Frau gemacht. Und doch ist sie zufrieden mit sich. Sie durfte die Kleine als erste die Freuden einer Frau zeigen. Da ist es doch auch ganz normal, dass der Papa die Keine zur Frau macht. Und wie lieb der das doch macht.

Doch jetzt will die Inge, dass er wieder in sie eindringt. Sie will ihren Papa nun wieder in sich spüren, wie er in ihr rein und rauf fährt, ihr dabei Freuden bereitet. Dabei verlangt sie immer mehr. Ein Mann, ein richtiger Mann soll er sein. Da kann er nicht anders, da muss er sie auf sich setzen, sie auf sich reiten lassen. Und wie eifrig sie das macht. Dabei feuert sie ihn und sich immer wieder an. Dass ihr die Liebessäfte nur so davon laufen, das bemerkt sie erst nicht. Erst, als ihr Papa auch noch ihr sein Sperma in sie hinein spritzt, da ist es um sie geschehen.

Unter lautem ...

... schreien und krampfhaften Zuckungen bricht sie zusammen. Orgasmus hoch drei und schachmatt kann man da nur sagen. Die Erwachsenen wissen, dass die beiden erst mal etwas Ruhe brauchen. Doch die Jungs und auch die Chris schauen ganz erstaunt da rüber, dass die beiden auf dem Rasen so daliegen.

Und doch, die Jungs sind nun ganz erregt. Wohlgemerkt, sie alle sind noch vom Pool her ganz ohne etwas anzuhaben. Ja, auch die beiden Mütter sind erregt. Aber die Jungs, die können sich fast nicht mehr halten. Erst ist es ja nur ganz heimlich, dass die Jungs ihre Mütter befummeln. Doch dann haben die beiden ihre Hände richtig im Mütterlichen Schoß. Die Eva, und auch die Cindy sitzen sehr breitbeinig am Tisch und lassen die Buben agieren. Ihnen ist es ja jetzt egal, was die Väter sagen. Doch ein weiteres Schauspiel sollen die vier noch haben.

„Inge, nun musst du mir sagen wie das gerade gewesen ist. Dass es weh getan hat, als dein Papa bei dir rein ist, das haben wir ja gesehen und gehört. Aber das danach, sag schon, wie war das. Ich meine nicht, dass er dich auch geküsst hat wie deine Mutter. Ich meine, wie war das, als er dann wieder in dir gewesen ist. Das musst du mir sagen.“

„Ach Chris, das war einfach himmlisch. Das kann man nicht beschreiben, das muss man erlebt haben.“

Ja, das kann ich nur unterschreiben. Dieses erste Mal, das ist einfach einmalig. Den Kerl vergisst man einfach nicht.