Spießer, oder nicht, egal. Teil 6.
Datum: 24.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... als ob sie verstanden hätte gibt sie zur Antwort :
„Na und Tante, einmal muss es doch sein. Drin ist drin.“
Und als ob sie es den andern beweisen will, erhebt sie sich etwas und lässt sich dann wieder nieder. Doch da schreit sie erst einmal alles zusammen. So hat sie das nun doch nicht erwartet. Dadurch, dass sie ja mit gespreizten Beinen auf Papas Schoß sitzt, sind ihre kleinen Lippen auch offen. Und so, wie Papas Pimmel steht, da hat es doch gerade ganz gut gepasst. Es war zwar nicht Absicht, aber wie hatte sie gerade gesagt? Drin ist drin.
Beide Mütter müssen nun schmunzeln. Das kommt davon, wenn man so vorlaut und frech ist. Das hätte sie auch viel schöner haben können. Da sitzt die Inge nun auf Papas Schoß und hat sein Ding in ihrer jungen Muschi. Und sie wollte doch, dass der Papa sie erst so richtig küsst, küsst, wie es doch kein anderer macht. Und jetzt, jetzt ist alles vorbei. Weinend hängt sie nun an seiner Brust und versteht die Welt nicht mehr. Das schönst hat sie sich nun selbst vermacht.
„Spatz, nun wein mal nicht, das bekommen wir fast alles auch noch hin.“
„Und wie willst du das machen? Mein Häutchen ist hin. Und du bist nun auch drin. Nichts ist mit erst vorher was schönes machen.“
„Aber dein Papa kann doch nichts dafür. Ich hatte es dir doch gesagt, dass das so ganz schnell gehen kann.“
All das geht bei der Inge nun da rein und dort wieder raus. Dass sie sich selbst durch ihr wildes Gehabe um das Schönste gebracht hat, das will sie nun ...
... doch nicht einsehen. Sie bleibt einfach nur auf seinem Schoß sitzen. Langsam fühlt sie nun den Pimmel vom Papa. Nun ja, die Schmerzen lassen auch nach. Der Karl nimmt nun die Inge vorsichtig hoch und geht mit ihr rüber zum Rasen und setzt sich vorsichtig nieder, so dass er mit seinem Pimmel in ihr drin bleibt.
Die Inge hält sich auch sehr fest an ihm fest. Dieses, ihr erstes Mal, das will sie nicht so lala erleben. Es soll etwas besonderes sein. Und es wird auch etwas Besonderes. Nach dem er nun sich einige male in ihr bewegt hat, da zieht er sich nun aus ihr zurück und vergräbt seinen Kopf in ihrem Schoß. Diese jungen Lippen, die noch keinen Männermund gesehen, geschweige berührt haben. Sachte, ja sogar sehr zärtlich streicht er nun mit seiner Zunge darüber. Selbst ihre Mutter ist nun verwundert, wie zärtlich ihr Karl gerade ist.
Da muss die Inge ihren Erzeuger doch auch liebevoll streicheln. Immer wieder streicht sie ihm durchs Haar. Seine Zunge fährt ihr zwar durch ihre Lippen, kommt aber auch immer wieder an ihre kleine Perle. Und jedes mal ist es ihr wie ein leichter Stromschlag. Ja, das können Männer einfach nicht verstehen. Aber mein Papa, mit dem ich einmal darüber gesprochen habe, der hat mir dann gesagt, dass es scheinbar so ist, wie wenn eine Frau, ein Mädchen mit der Zunge über die gereizte Eichel fährt. Nicht, dass ihr denkt, ich hätte etwas mit Papa gehabt. Aber mit ihm konnte ich mich über alles, ja alles unterhalten. Und er sagte mir auch, was einem Mann ...