1. Das fremde Mädchen


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Romantisch

    ... Erlösung. Ich hatte ihm eine Erlösung geschenkt Ich hatte es geschafft! Dazu noch ohne ihn anzufassen, was ich bestimmt lieber gemacht hätte. Aber so war es auch in Ordnung. Ich war so glücklich. Ich blieb ruhig auf ihm liegen, bis das er fertig war. Schließlich flüsterte ich ihm zu, daß dieses weiße Gold des Glückes, Mädchen eine sehr sanfte Haut bescherte. Das verstand er sofort. Er zog seine Hände aus der Umklammerung meiner Beine und, ohne Scheu und Ekel, verrieb er seine dicken Tropfen über meinen Rücken. Meinen gesamten Rücken. Schließlich hatte er mir ja genug davon gegeben. Ich legte meine Beine auf seine und hielt so seinen erschlaffenden Penis mit meinen Oberschenkeln fest umklammert. Sofort richtete dieser sich wieder auf. Wir küßten uns noch lange und ich spürte wie er immer härter wurde und zwischen meinen Beinen gegen meinen Po drückte. Doch wir machten in dieser Richtung nicht weiter. Zum Glück. Denn sonst wäre es um unseren Vorsatz geschehen. Ich legte meinen Kopf an seinen Hals und er streichelte meinen Rücken. Das war ein wundervolles Gefühl. Irgendwann wurden wir schläfrig. Ich war als erste weg. Wie lange er noch wach war weiß ich nicht.
    
    Zunächst war es mir sehr peinlich. Und ich konnte mir denken, wohin mein Sperma geschossen war. Sie schien durch sich hindurch auf ihren Rücken zu schauen. Doch dann flüsterte sie, daß dies gut für die Haut eines Mädchens wäre. Das war mir neu. Wir Jungs sagten den Mädchen zwar immer, daß es auf die Brust gespritzt ...
    ... werden müßte, damit sie größere und festere Brüste bekamen. Aber dies war ja nur eine Ausrede, damit wir an die Brüste kamen und auch abspritzen konnten. Leider war bisher bei mir noch kein Mädchen darauf hereingefallen. Doch nun hörte ich von ihr dasselbe. Also befreite ich meine Arme und verrieb es ihr über den ganzen Rücken. So spürte ich, daß ich ihr eine große Menge gegeben haben mußte. Es reichte für den ganzen Rücken. Vom Po, bis hinauf zu ihren Schultern. Doch als sie ihre Beine um meinen Schwanz legte, spürte ich wie er wieder wuchs. Doch jetzt war es mir nichtmehr so peinlich wie früher. Es dauerte auch nicht lange, und sie war eingeschlafen. Dennoch streichelte ich über ihren Rücken, bis ich schließlich auch einschlief.
    
    Am Morgen klopfte es. Schlaftrunken sagte ich "Herein", ohne zu registrieren, daß wir noch immer so lagen, wie wir eingeschlafen waren. Aber wenigstens waren wir zugedeckt. Mary kam mit dem Frühstück herein. Doch als sie uns sah, murmelte sie ein "Bitte verzeiht Hoheit". "Komm rein Mary. Und mach die Türe zu." "Jawohl Hoheit." "Und laß die Hoheit weg. Wenn wir alleine sind sagst du doch auch Manjula zu mir." "Aber ihr seid nicht alleine." Ich schaute auf sein Gesicht. "Thomas schläft noch. Und er nennt mich doch auch Manjula. Was gibt es?" "Frühstück." "Doch nicht im Bett. Sag meinen Eltern das wir herunterkommen." "Mach ich." Sie nahm das Tablett wieder mit und ging. "Schatz?" Ich küßte ihn sehr vorsichtig auf die Augen. "Schatz? Aufwachen." ...
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