Das fremde Mädchen
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
... Mitschüler. Denn ich hatte mich schon so auf ihren Po gefreut. Doch spätestens eine Viertelstunde später war ich ihnen dafür dankbar. Wir stellten uns klassenweise nach dem Klingeln auf und wurden von unserer Lehrerin abgeholt und in die Klasse geführt. Treppauf ging Manjula wie gewohnt an der Wand entlang. Natürlich schaute ich hoch, konnte aber nicht unter ihren Rock schauen. Statt dessen unter einige andere. Geil war dieser Anblick schon, aber nicht so interessant wie der, den sie mir nun ebenfalls verwehrte. Aber als ich mich in der Klasse auf meinen Platz setzte, schaute ich rein zufällig zu ihr herüber. Und keine 2 Meter von mir entfernt saß sie, den Rock hinten zwischen sich und der Rückenlehne eingeklemmt. Und er war hochgerutscht! Der Platz hinter ihr und die ganze Reihe hinter mir waren leer. Also konnte niemand sehen, was sie mir gerade zeigte. Türkis, Kunstfaser, bunte "Stickereien?", und einen sehr hohen Beinausschnitt, den ich so von der Seite her gut sehen konnte. Und dieser Anblick blieb mir zwei Schulstunden lang erhalten. Allerdings schien sie es nicht zu bemerken. Zwar drehte sie ihr Gesicht hin und wieder zu mir hin, aber es schien ihr nicht bewußt zu sein, daß sich ihr Rock an der Stuhllehne verfangen hatte und mir so die schönsten Schulstunden meines Lebens bescherte. Aber leider nur die ersten beiden.
Schade, daß die Jungs neben ihm standen. So konnte ich meine Offensive nicht weiterführen. Um die anderen zu irritieren und sie sanft, aber gewiß ...
... darauf hin zu stoßen, daß Thomas und ich mehr Geheimnisse vor ihnen hatten als sie sich denken konnten, sagte ich etwas zu laut, das es das von vorigem Samstag wäre. Zum Glück hatten sie nicht richtig zugehört. Denn das hätte ja bedeutet, daß ich das gleiche Höschen hintereinander angezogen hätte. Wohlmöglich noch ohne es in die Wäsche getan zu haben. Ich nahm seinen Arm und ging mit ihm zu den anderen. Dann ließ ich ihn stehen. Auf der Treppe hätte ich es ihm gerne gezeigt. Aber die anderen Jungs lechzten auch schon danach. Also auch nicht zu machen. Aber als ich auf meinen Platz ging wußte ich wie ich ihm eine Freude machen konnte. Ich durfte es nur nicht zu auffällig machen. Natürlich hatte ich in der Vergangenheit gesehen, daß er sehr oft zu mir herüber schielte. Ich wußte zu genau, daß er meinen Anblick genoß. Und ich genoß das Gefühl seiner Augen auf meinem Körper. Und nun wußte ich wie es weitergehen würde, ohne daß es auffiel. Da außer ihm mich so niemand sehen konnte, beschloß ich meinen Kampf um ihn innerhalb des Klassenraums weiter zu führen. Zumal ich sah, daß einigen Mädchen dieses kleine Mißgeschick hin und wieder auch schon passiert war. Also wußte ich genau was ich an den folgenden "Gefechtstagen" zu tun hatte.
Am folgenden Morgen war alles anders. Manjula kam mir nicht entgegen. Die Jungs, bereits in ihren Startlöchern stehend, entspannten sich enttäuscht. Ich allerdings ebenfalls. Die Treppe brachte auch keinen Erfolg, sah man von den anderen Mädchen mal ab. ...