Alleine auf einer Tagung
Datum: 08.11.2017,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... werden.
Der Ring weitete sich und als Florian Stückweise eindrang, bäumte ich mich auf. Die Schmerzen waren fast unerträglich und ich hatte das Gefühl langsam zerrissen zu werden. Marcel konnte sehen, wie ich Mund und Augen weit aufriss. Ich schnappte nach Luft. Marcel nahm es als Aufforderung, jetzt auch zu stoßen. Vorsichtig stieß er mich immer nur ein kleines Stück auf dem Becken. Florian drückte jetzt fester und ich spürte wie er ein gutes Stück eindrang. Ich riss die Augen noch weiter auf, das Gefühl des Zerrissenwerdens wurde stärker und geiler. Marcel erhöhte den Druck auf meine Brüste. „Jetzt wirst du hart rangenommen, Sabine, richtig hart. Und gib zu, es gefällt dir, der erfolgreichen Insolvenzverwalterin, es gefällt dir benutzt zu werden..." dachte ich mir. „Aaaahhh, Aaahhh, Oooohhh, ...." stöhnte ich dabei. Der Schmerz verwandelte sich in Geilheit. Florian zog seinen Schwanz jetzt ganz raus und drückt immer wieder hinein. Marcel passte sein Stoßen, den Versuchen Florian an, ganz hineinzukommen. Ich rieb meine Klitoris, nicht um noch mal zu kommen, mein Unterleib fühlte sich jetzt an wie eine große Klitoris. Ich schwitzte und stöhnte. „Ja, ja, fickt mich, fickt mich..." entfuhr es mir.
„Und, Sabine, es gefällt mir benutzt zu werden, so wie Du andere benutzt,..." dachte ich mir „Du brauchst das, Schwänze, die wissen, was sie wollen". Plötzlich wurde der Fick zur Selbsterfahrung. Kurz steckte Marcels Schwanz tief drin, Florian hielt mich an den Schultern fest ...
... und versuchte seinen komplett daneben zu pressen. Ich stöhnte, rieb meine Klitoris und der Schmerz wurde zu Geilheit. „Ja, fickt mich..." röchelte ich und ließ meinen Oberkörper fallen. Starke Hände packten mich an den Schultern und hielten mich fest, so das ich nicht nach vorne ausweichen konnte. Jetzt stießen beide langsam entgegengesetzt und beide Schwänze drangen unbarmherzig immer tiefer in meinen Arsch ein. Das Gefühl aufgespießt zu werden war unglaublich, schmerzhaft, erregend und geil.
Florian drückte seinen Schwanz tief in mich hinein und legte sich auf meinen Rücken. Er atmete schwer, griff wieder nach meinem Kopf und drehte mein Gesicht zur Seite. Wieder trafen sich unsere Münder, ich keuchte auch schwer, konnte aber meine Zunge für einen langen Zungenkuss herausstrecken. Florian hielt an, nur Marcel stieß leicht in mich rein. Florians Schwanz drohte herausgedrückt zu werden, er steckte nur noch halb in mir. Ich stöhnte und drehte mich etwas zu ihm. „Ja, komm, mach weiter, bitte, ich brauche das..." entfuhr es mir. Er stieß ein paar mal leicht zu und kam wieder etwas herin. Ich bäumte mich wieder auf. „Ja, ja, Aaahh,.." stöhnte ich. Er hielt wieder an. Wieder drehte er meinen Kopf zur Seite und wir küssten uns. Schließlich lösten wir, er richtete sich auf und seine Bewegungen, aber auch sein Stöhnen wurden immer stärker.
Ich spürte stärkere Dehnungsschmerzen, alles wurde geweitet. So gut es ging drehte ich mich zu ihm, er sah mich kurz an und dann hämmerte er ...