Alleine auf einer Tagung
Datum: 08.11.2017,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... nicht abwarten konnte, holte ich auch die andere Brust aus den Körbchen und spielte selber an der Brustwarze herum.
Meine Vagina floss jetzt regelrecht aus. Zuerst spürte ich eine Zunge an meinen Schamlippen, dann wurden die auch Innenseiten meiner Schenkel geküsst. Mit geschlossen Augen genoss ich den Schwanz im meinem Mund, einen anderen, der über meine Brustware strich und dabei oral verwöhnt zu werden. Jetzt konzentrierte Benjamin sich auf meinen Kitzler. Während ich mich hin und her wand, stöhnte ich deutlich auf. Die drei hatten mich regelrecht geil gemacht. Ich hielt es nicht mehr aus.
Ich blickte Marcel in die Augen, nahm seinen Schwanz fest in die Hand und sagte. „Komm, fick mich....!" Ich war über mich selber erstaunt. Hatte ich das gerade gesagt???
Marcel atmete schwer, anscheinend vor Vorfreude und kroch zwischen meine Beine. Benjamin machte Platz, Marcel kniete sich zwischen meine angewinkelten Schenkel. Dann nahm er seinen Schwanz und strich mehrmals damit über meine Schamlippen. Mein Becken hob sich, als wollte ich seinen Schwanz einfangen. Er ließ mich zappeln, kam noch etwas näher und dann... „Ooohh, Ja, komm..." Langsam glitt er Stück für Stück in mich rein.
Seine Eichel dehnte langsam meine Scheidenmuskulatur, ich spürte es deutlich. Die, die so lange nicht gedehnt worden war. Er hob mein Becken etwas an, damit er besser reinkam. Dann stieß, nein, er glitt langsam hinein. Gefühlvoll spürte ich ihn, wie er vor und zurück stieß, immer etwas ...
... tiefer. Am Ende war er komplett in mir und hielt kurz inne. „Ooah, mach weiter,..." entfuhr es mir. Langsam fing er wieder an, sich in mir rhythmisch zu bewegen. Die beiden Jungs sahen gebannt auf das was hier passiert, sie sahen zu, wie Marcel mich fickte.
Ich nahm Benjamins Schwanz in die Hand und zog ihn zu mir, um ihn in den Mund zu nehmen. Langsam öffnete ich meinen Mund und Benjamins Eichel verschwand zwischen meinen Lippen. Sein Schwanz hatte jetzt die volle Größe erreicht und ich konnte nur einen kleinen Teil in den Mund nehmen.
„Jetzt hast du zum erstem Mal zwei Schwänze in dir... und einen dritten in der Hand..." dachte ich mir und schloss die Augen.
Meine Brüste wurden ganz befreit und einer zog meinen BH runter zu meinen Rock. Marcel stieß etwas stärker, ich stöhnte, Florian drückte meine Brüste immer wieder zusammen. Ich verwöhnte Benjamins Eichel mit meiner Zunge und den Lippen, versuchte ihn etwas tiefer in den Mund zu nehmen. Mein Blick ging zu Florian, ich ergriff seinen Schwanz und zog ihn etwas in Richtung meines Schoßes.
Er verstand, das ich ihn auch in mir spüren wollte, kroch ebenfalls nach unten und gab zu verstehen, das er Marcel ablösen wollte. Marcel kam an meine Seite und sofort nahm ich seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte nach meinen Mösensekreten. Florian machte es ihn nach, er drang langsam und gefühlvoll in mich ein, sanft stieß er mich. Immer wieder, mal langsam, dann wieder etwas schneller. Meine wippenden Brüste wurden weiter von ...