1. So schön kann Lebe sein. Teil 2.


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... brauch man sich nicht wundern.
    
    Also an besagtem Abend will sie die beiden so richtig runterputzen. Vor allen anderen Eltern will sie die beiden bloß stellen. Doch da hat sie sich in den Finger geschnitten. Da legen doch beide los, die Maria und der Kurt. Von Klapperstorch und Osterhase. Das kann man Schülern in diesem Alter nicht mehr zumuten. Mit Recht hatten die Kinder diesen Aufsatz verweigert. So ist dann der Schuss nach hinten losgegangen.
    
    Etwas anderes hat es aber bewirkt. Da hat doch der Peter die Moni wegen dem Ergebnis des Elternabends angesprochen. Auf einmal hat er auch den Mut, sie zu einer Cola einzuladen. Und auf einmal machen sie auch ihre Hausaufgaben gemeinsam. Mal bei ihm, mal bei ihr. Ja, die zwei kommen sich immer näher. So kommt, was kommen muss. Da werden doch auch beide, Papa und Peter zu einem Grillfest eingeladen.
    
    Nichts Besonderes.
    
    War auch nur ganz kurz, an einem Sonntagnachmittag. Doch dabei ist es nicht geblieben Man hat sich mal da, mal dort getroffen. Auch nur so belanglos. Doch dann, dann sollte es eine richtige Fete geben. Schon Freitag Mittag, gleich nach der Schule soll es losgehen. Es war so kurz vor den Ferien. Die Frauen hatten alles sehr gut vorbereitet. Die Moni hat den Peter auch gleich von der Schule mitgebracht. Und wie verabredet, ist auch der Toni nun zur Stelle.
    
    Man lässt es sich erst einmal recht gut schmecken. Dabei ist das Fräulein Lehrer wieder einmal Hauptthema. Da geht es auch schon mal hin und her. Was aber ...
    ... den beiden Frauen nun ganz deutlich auffällt, der Toni hat da auch keine Hemmungen vor seinem Sohn ganz offen zu reden. Da fällt doch ein Satz, der den beiden Frauen etwas zu denken gibt.
    
    „Wie war das nochmal, das musst du nochmal sagen.“
    
    „Ach, die Olle hat doch schon Spinnweben an ihrem Schlitz. Wenn da überhaupt schon mal einer drin war.“
    
    Nun muss man wissen, dass Kinder auf dem Schulhof doch ganz schön direkt sein können. Das eben, das ist ihm doch nur gerade so heraus gerutscht.
    
    „Peter, wir all wissen, was du gemeint hast, aber etwas gewählter möchte ich es doch schon von dir hören. Und so, wie ich das eben von der Gerlinde verstanden habe, hier ist es auch nicht erwünscht.“
    
    „Entschuldigung. Aber bei der Frau, so wie die sich uns gegenüber verhält. Frau . . . . . . . ! die glaubt doch dass sie lesbisch sind. Und mein Papa sei schwul. Sie hat das nicht so direkt gesagt, aber das kann man dem entnehmen, was sie sagt. Einmal hat sie doch mich gefragt, wann sie mal den anderen Mann zu sehen bekommt. Da sei doch die Mutter der Moni mutiger, die kommt mit ihrer Freundin. Das war doch eine Anspielung auf sie beide.“
    
    „Und, hättest du ein Problem damit?“
    
    „Ich? Wieso ich? Das ist doch ganz allein ihre Sache. Ist mir doch egal, was die Eltern meiner Freundin machen. Sie soll sich auch nicht daran stören, was mein Papa macht. Und um es genauer zu sagen, der ist nicht schwul. Ab und zu hat er mal eine Freundin. Aber denen bin ich dann immer im Wege. Ist halt mal ...