So schön kann Lebe sein. Teil 2.
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Teil 2. 16.3.19, 7.29°°
Soll man das für möglich halten? Da ist eine Frau, von der man doch eigentlich Vernunft erwarten könnte, total hin und weg, weil sie nun das darf, was man eigentlich nicht tut. Nein, das sollte man von der Gerlinde doch nicht erwarten. Eigentlich. Aber was ist denn heute schon normal. Sie alle drei kennen keine Furcht voreinander. Nein, sie haben keine Geheimnisse. Und zu verstecken haben sie auch nichts. Ja, sie reden miteinander über alles was sie so bewegt.
Und so musste doch auch einmal der Zeitpunkt kommen, dass sie sich auch ganz intim auf einander einlassen. Dazu kommt, dass es die Moni auch darauf angelegt hatte, auch mit der Tante intim zu werden. Dieses Gefühl, dieses Verlangen, von jemandem begehrt zu werden, das ist nun mal einmalig. Eben, das erste Mal mit jemandem intim zu werden, das wollen wir doch alle so erleben. Zumal es sich ja dann auch um eine Person handelt, die man eigentlich sehr gerne mag.
Ja, ein leichtes Zittern geht der Moni durch und durch. Die Mutter hat nichts dagegen, dass die Tante sie nun genauso liebkost wie sie. Die Maria weiß, dass die Moni ihr nichts weg nimmt. Nun sind sie eben so richtig zu dritt. Und das genießen sie alle drei. Die Maria beim Zuschauen, die anderen beiden, wie sie sich gerade lieben. Da ist die Tante nun an diesem kleinen Schlitz und küsst und herzt ihn und kann sich gar nicht mehr einkriegen. Dabei saugt sie auch an dem kleinen Kitzler herum. Der Moni schwinden fast die ...
... Sinne.
„Gerlinde, nun ist aber Schluss. Die Kleine kann doch nicht mehr.“
„Hast ja recht. Aber du weißt doch auch, wie das ist. Und der kleine Schlitz, der ist ja doch so süß.“
„Ja, ist ja gut. Aber, nun sag mir mal, wie bekommen wir einen Kerl hier her, der uns die Kleine nun auch so richtig zur Frau macht?“
„Du hast recht, da ist wirklich guter Rat teuer. Ich kenne auf Anhieb niemanden, der dazu bereit wäre, ohne dumme Fragen zu stellen. Und schon gar nicht darf der dann auch Besitzansprüche stellen.“
So sind sie am hin und her raten und wissen gar nicht, wie nah sie der Lösung sind. In der Schule ist so ein Kerl, ein richtiger Dreikäsehoch. Der hat schon einige Zeit ein Auge auf die Moni geworfen. Aber außer auf dem Schulhof miteinander reden, hat der sich doch nicht mehr getraut. Und gerade der hat auch den Aufsatz verhauen. Das mit dem Osterhasen und dem Klapperstorch, das hat auch ihm nicht gefallen.
Entsprechend war auch der Aufsatz.
Für was gibt es denn Elternabende? Frau Lehrerin glaubt, dass sie dann alleinerziehende dort so richtig nieder machen kann. Auf den Vater vom Peter hat sie es aber auch arg schlimm abgesehen. Von wegen keine Frau anschauen und beides, Vater und Mutter, in gleicherweise vertreten. Und dass die Maria lesbisch ist, das vermutet dies Klapperschlange doch schon lange. Von wegen immer nur mit einer Freundin hier antanzen. Tja, Vorurteil ist nun mal Vorurteil. Und wenn man selbst keinen abbekommen hat, weil man so eine Kratzbürste ist, da ...