1. Mein erstes reales Fetisch-Abenteuer (Teil II)


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Fetisch Erstes Mal

    ... über mich gekommen. Du bist soooo...“ - „Schon gut...“, sagte sie nett „...mach jetzt weiter.“ Sie kam wieder runter und rubbelte mich in Null Komma Nix wieder steif.
    
    Als sie das nächste mal ihren Arsch auf und ab bewegte und dabei schnell meinen Schwanz wichste, pumpte es erneut. Es dauerte auch nicht lange, denn auch wenn ich versuchte es noch auf zu halten, spritzte es in vielen dicken Schüben aus mir heraus. Keine Ahnung wo es überall gelandet ist. Auf jeden Fall auf meinem Bauch und auf Ayschelins Hand, denn die hat sie später am Bettlaken abgewischt. Sie massierte noch bis ich völlig schlaff war und immer noch leicht zittrig liebkoste ich zärtlich ihre Rosette. Dann stand sie auf und stöhnte.
    
    „Uff, geht ganz schön in die Beine.“ Dann lachte sie. „War es schön für dich.“ Eifrig nickte ich und bejahte ihre Frage mehrmals. Ayschelin lächelte zufrieden. „Soll ich dir was verraten?“ Wieder nickte ich. „Am Ende war ich sogar etwas feucht von deiner Leckerei“, sie rieb sich mit einem Finger durch ihre Spalte und der glänzte danach. „Willst du?“ Sie hielt mir den Finger hin. Natürlich wollte ich. Ich kniete vor ihr, konnte nun sehen das ihre Muschi völlig haarfrei war und ...
    ... roch an dem Finger. Er roch geil. Nach Muschi eben. Dann leckte ich ihn ab und Ayschelin lachte. Aber nett, nicht verspottend.
    
    Sie zog sich an und auch ich zog meine Short an. Ich gab ihr 150 Euro, obwohl das ganze nur 20 Minuten gedauert hat. Aber es war es wert. „Danke“, sagte sie. Wir gingen ins Wohnzimmer wo Svenja den Fernseher anhatte, aber mit ihrem Handy beschäftigt war. „Das ging ja schnell“, grinste sie etwas abwertend. Ayschelin schaute sie ernst an, packte sie am Arm und ging mit ihr zur Tür. Sie umarmte mich „Melde dich, wenn du mal wieder in der Gegend bist.“ Dann küsste sie mich auf den Mund. Nur kurz und ohne Zunge, aber immerhin.
    
    Ich ging hinein und ärgerte mich, dass ich kein Photo von Ayschelins Hintern gemacht hatte. Vielleicht würde ich sie via WhatsApp danach fragen. Könnte ihr ja eine Spende dafür überweisen ;-). Fazit ist auf jeden Fall, dass es unglaublich war. Der geilste Urlaub meines Lebens und ich bin schon viel rum gekommen. Die Tatsache das ich dafür bezahlen musste und es keinen echten Dirty Talk gab, sind mir egal. Echt zu spüren, zu riechen und zu schmecken was gerade passiert, gleicht das locker aus. Übertrifft es sogar.
    
    Danke fürs lesen!!! 
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