1. Mein erstes reales Fetisch-Abenteuer (Teil II)


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Fetisch Erstes Mal

    ... erträumt hast.“ Wahnsinn dachte ich. Sie hatte mir aufmerksam zugehört und wollte alle meine besprochenen Wünsche erfüllen.
    
    „Ja“, sagte ich „sehr gerne.“ - „Wenn ich hocken muss, musst du dich aber auf den Boden legen. Das ist zu wackelig auf dem Bett.“ - „Kein Problem.“ Ich legte mich hin. Auf den harten Holzboden. Vorher nahm ich noch ein Kissen vom Bett und legte es dahin, wo ich meinen Kopf platzierte.
    
    Etwas unsicher stellte sie sich über mich und kam langsam nach unten. Ohne Worte spritzte sie etwas Öl auf meinen Halbsteifen und fing an ihn wieder mit der flachen Hand zu reiben. Dazu massierte sie meinen Sack, der prall und straff war. Dann kam sie weiter runter. Es sah so unbeschreiblich geil aus, dass ich es wirklich nicht beschreiben kann. Diese prallen Backen, durch die Hockstellung schon etwas gespreizt, immer näher an mein Gesicht kommend.
    
    Als sie meine Nase an ihrer Rosette spürte stoppte sie und blieb in dieser Position. Ich roch ihren Hintereingang erneut. Inhalierte förmlich mit der Nase ihren herben Duft. Sie massierte und rieb weiter und so versteifte ich mich auch wieder. Wichsen konnte sie wirklich gut. Sie umschloss meinen Steifen und rieb ihn entschlossen auf und ab. Dabei hörte sie nicht auf meinen Sack zu massieren und dabei glitt auch immer wieder ein Finger meinen Steg runter, leider stoppte sie ihn immer kurz vor meinem Po, aber das war ja auch nicht abgesprochen.
    
    Ich fing derweil an zu lecken. Und diesmal nicht erst zaghaft mit der ...
    ... Zungenspitze, sondern direkt richtig mit der vollen Breite. Sie nahm noch mehr Öl und mein Penis flutschte in ihrer Hand hin und her. Dann umschloss sie ihn wieder ganz unten und drückte relativ fest zu, um den obern Teil zu reiben. Sie wichste nicht richtig, sondern bewegte nur ihre ölige und flutschige Hand auf und ab, ohne die Haut am Schwanz wirklich zu bewegen. So wie gestern am Strand und vorhin, am Anfang unserer Session.
    
    „Ist es schön so? Hast du es dir so erträumt?“ fragte sie und ich konnte nicht anders als die Frage zu bejahen. „Es ist noch viel geiler...“, stöhnte ich, denn normal sprechen konnte ich wirklich nicht mehr. Vielleicht haben meine Worte sie bestätigt, aber jetzt knetete sie meine Eichel, um dann wieder zu reiben. Dann wichste sie kurz und streichelte dann wieder mit der flachen Hand. Es war kaum aus zu halten.
    
    Als sie merkte das ich pumpte und mein Körper sich etwas versteifte bewegte sie sogar ihren Arsch ein paar mal auf und ab und drückte mir ihr weiches Pofleisch ins Gesicht. Als ich stärker pumpte rollte ich meine Zunge und drückte sie vor ihr Poloch. Als sie leicht rein flutschte ging sie sofort etwas hoch, so das die Zunge wieder draußen war. „Hey... Du kleines Ferkel. Lecken und riechen. Da wird nix rein gesteckt.“
    
    Ich erschreckte mich total und bekam einen heissen Kopf. Zum einen hatte sie Ferkel gesagt, was jawohl unglaublich ist, aber trotzdem war die Situation blöd. Ich erschlaffte sofort etwas und entschuldigte mich „Sorry, es ist so ...
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