1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 19-25


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... Kopf von jedweder äußeren Sinnesempfindung isoliert werden. Aber jetzt wirst du erst einmal vollkommen unbeweglich gemacht."
    
    Meine Herrin setzte mir die Gummimaske auf und führte die Gummistutzen meiner ersten Maske, die nicht nur in meine Nasenlöcher hineinragten sondern auch ein Stück hinaus, durch die entsprechenden Öffnungen der zweiten Maske. Dann hob sie auf meinen Kopf hoch und schloss den rückwärtigen Reißverschluss.
    
    Ich wurde sofort von absoluter Stille und Dunkelheit verschlungen. Ich konnte weder sehen noch hören. Aber dann spürte ich, wie meine Herrin etwas mit den Riemen tat, die meine Arme und Beine in dem Gummischlafsack sicherten.
    
    Ich hatte zuerst an den Armen und dann an den Beinen das Gefühl, als ob diese zu den Seiten der Gummiliege gezogen wurden. Als das geschah, legte sich der Gummischlafsack viel fester an meinem Körper an. Nach einer Weile, meine Herrin musste wohl mit ihrer Tätigkeit fertig sein, konnte ich weder meine Arme noch Beine bewegen. Mir kam es auch gleichzeitig so vor, als ob der Gummischlafsack gedehnt, also zu den Seiten gezogen wäre, denn ich konnte auch meinen restlichen Körper nicht mehr bewegen. Ich konnte aber nicht sagen wie oder was mich an der Gummiliege festhielt, denn ich spürte überall einen mehr oder weniger gleichmäßigen Druck des Gummischlafsacks. Während ich darüber nachdachte, spürte ich wie etwas Schweres auf meinem unbeweglichen Körper ausgebreitet wurde. Das konnte nur eine schwere Gummibettdecke sein, denn ...
    ... das kannte ich inzwischen. Und als der Druck dieser Gummibettdecke noch stärker wurde, wusste ich, dass sie mittels Riemen und Schnallen an den Seiten der Gummiliege festgeschnallt wurde.
    
    Das alles waren jedoch nur undeutliche Gefühle und Vermutungen, was mir sofort bewusste machte, dass ich all das weder hören, sehen, noch richtig einordnen konnte. Ich war also tatsächlich meiner Sinnesempfindungen mehr oder weniger beraubt, was mir ein wenig Angst machte. Bis dahin war ich es inzwischen gewöhnt zeitweise die Fähigkeiten zu sprechen und zu sehen zu verlieren. Aber das war nun eine ganz andere Dimension.
    
    Ich wusste nicht ob ich eingeschlafen war oder nicht, denn ich driftete in einen langen schwarzen und stillen Tunnel hinein. Die Dunkelheit und die Stille waren derart intensiv, dass ich die Gefühle für Zeit und Ort verlor. Ich konnte mich nicht einen Millimeter bewegen und war gezwungen bewegungslos in der Stille auszuharren. Irgendwann versuchte ich mich abzulenken und dachte an ganz alltägliche Dinge. Es blieb allerdings bei dem Versuch, denn die Einwirkung der Gummi- Isolation auf meine Psyche war stärker. Mir kam es sogar so vor, als ob sich mein Verstand leeren würde. Und das war nicht negativ, sondern befreiend. Also so, wie eine Meditation sein soll. All die Probleme verschwanden und ich fühlte mich befreit, obwohl mein Körper exakt das Gegenteil verspürte. Aber dann war da dieser Wunsch Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Und als ob mein Wunsch erhört wurde, nahm ...
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