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Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 19-25
Datum: 18.07.2019, Kategorien: BDSM Fetisch
... nicht. "Ziehe diese Gummiunterhose an und führen deinen Penis und deine Hoden in den speziell dafür geformten Abflussschlauch hinein. Erst danach ziehst du den Gummianzug an", sagte meine Herrin und gab mir die beiden Gummikleidungsstücke. Während ich die Gummiunterhose und dann den Gummianzug anzog, legte meine Herrin einen sehr schweren Gummischlafsack auf die Gummiliege. Der Gummianzug hatte eine verstärkte Öffnung im Schrittbereich für meinen bereits in Gummi verpackten Penis und die ebenfalls verpackten Hoden. Die Öffnung wirkte fast wie ein Cockring, aber nur fast, denn sonst hätte ich einen ‚Dauerständer' bekommen. Der eigentliche Zweck dieser engen Öffnung bestand natürlich darin, dass meine Genitalien gut zugänglich blieben. Nachdem ich den Gummianzug bis zu den Schultern angelegt hatte, zog meine Herrin die vorne noch lose herunterhängende Gummimaske über mein Gesicht. Dabei achtete sie darauf dass die kurzen Gummistutzen in meine Nasenlöcher eindrangen und der Knebel meinen Mund füllte. Nachdem die Maske über meinen ganzen Kopf gezogen war, wurde der rückwärtige Reißverschluss bis oben an meinem Hinterkopf geschlossen. Ein leises ‚Klick' sagte mir, dass der Reißverschluss mit einem Vorhängeschloss verschlossen wurde, und ich den Gummianzug solange nicht mehr ausziehen konnte, bis meine Herrin das kleine Vorhängeschloss wieder öffnen würde. Der wahrlich schwere Gummianzug lag wie die sprichwörtliche zweite Haut ganz fest an meinem Körper an. Ich spürte ...
... auch schon wie es mir in diesem Gummianzug langsam warm wurde. Meine Herrin verband den kurzen Abflussschlauch meiner Gummiunterhose mit einem längeren Schlauch und tätschelte dann den Gummischlafsack. Das war für mich das Zeichen dass ich mich auf die Gummiliege setzen und in den Gummischlafsack hineinschlüpfen sollte. Der Gummischlafsack hatte wie von mir erwartet integrierte Gummiröhren für meine Arme und Beine. Es war nicht einfach da hineinzukriechen, aber irgendwann hatte ich es geschafft und meine Herrin schien zufrieden zu sein. Sie schob den Abflussschlauch durch ein unten im Schlafsack befindliches Loch hindurch. Danach wurde ich mittels diverser Riemen an den Handgelenken, den Unter- als auch Oberarmen gesichert. Dasselbe geschah mit meinen Beinen. Dort wurden mir Riemen an den Fußgelenken, sowie ober- als auch unterhalb der Knie angelegt. Nachdem ich ausbruchssicher fixiert war, wurde der lange Reißverschluss, der an der Oberseite des Gummischlafsacks verlief, bis zum Hals geschlossen. Danach nahm sie eine weitere Gummimaske in die Hand und hielt sie vor meinem Gesicht hin, damit ich sie sehen konnte. Meine Herrin erklärte: "Diese Gummimaske besteht aus zwei Lagen sehr dicken Gummis. Zwischen den beiden Lagen befindet sich eine weitere Lage aus schallabsorbierendem Material. Dein Kopf wird also vollkommen isoliert und hat nur noch Kontakt mit dem Gummikissen. Das soll dich auf deine Meditationssitzung vorbereiten, wo sowohl dein ganzer Körper als auch dein ...