1. Unmoralische Bitte


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... richtige Größe für ihre 1,69 m. Nicht zu groß, nicht zu klein, prall und rund. Ich hatte schon früher das Vergnügen genossen Jolina nackt zu sehen, beispielsweise bei gemeinsamen Saunagängen im Keller oder im Sommer am Pool, wo Familie und Freunde oft zusammen kamen, aber in den letzten zwei Jahren reagierte ich zunehmend intensiv auf die Reize des anderen Geschlechts. Das schloss auch die wunderhübsche Frau meines Patenonkels ein.
    
    „Komm rein!", rief sie und angelte ihre Kulturtasche aus dem Koffer. Während sie auf mich zukam kramte sie ein paar Pillen aus dem Täschchen. Jetzt konnte ich sehen, dass sie immer noch ihre Jeans trug, aber die obersten beiden Knöpfe bereits geöffnet waren. Ich erhaschte einen flüchtigen Blick auf das Bündchen ihres weißen Slips. Das war ein Bild, welches ich am liebsten für immer auf einem Foto festgehalten hätte. In solchen Momenten konnte ich die Berufswahl meines Vaters, er war Fotograf, nur zu gut verstehen. Mein Gott, eine dunkelhaarige Göttin, barfuß und oben ohne in einer engen Jeans. Ich war inspiriert. Ich stellte mir vor, wie sie für mich poste, wie sie jede Position einnahm, die ich ihr zurief und wie sie mir dankte für den Spaß, den sie hatte und die Professionalität, mit der ich sie ablichtete. Als sie den Kulturbeutel auf das Bett warf, wurde ich aus meinen Träumen gerissen. Ich hoffte, dass ich nicht gestarrt hatte. Ich wandte mich hastig zum Tisch und stellte die Gläser ab. Ich öffnete die Flasche und füllte ein Glas, welches ...
    ... ich ihr reichte. Sie steckte sich die Pillen in den Mund und nahm einen kräftigen Schluck.
    
    „Danke, du bist ein Schatz.", sagte sie, als die Badezimmertür aufging.
    
    William kam heraus mit dem Handtuch in der Hand. Er war noch ziemlich nass als er ins Zimmer zurückkam. „Puhh, das war gut.", meinte er, während er sich den Oberkörper abrubbelte. Er machte keine Anstalten, sich wegen meiner Anwesenheit den Intimbereich zu bedecken. Mir war nie aufgefallen, wie groß sein bestes Stück eigentlich war. Vielleicht hatte es mich einfach nie interessiert als ich jünger war. Jetzt war ich beeindruckt. Mein Vater war schon gut bestückt, aber sein Freund stellte ihn ziemlich in den Schatten. Ich vermochte mir gar nicht vorzustellen, ob der im erregten Zustand noch größer werden konnte.
    
    „Darf ich jetzt, oder musst du nochmal rein?", fragte Jolina.
    
    „Nein, ich habe alles hier, was ich brauche. Viel Spaß." Mit den Worten klatschte er ihr leicht auf den Po.
    
    Sie protestierte gespielt, küsste ihn aber und ließ dabei ihre Hose fallen, sodass sie jetzt nur noch in ihrem weißen Slip dastand und mir leicht vorgebeugt ihren Hintern entgegenstreckte. Als sie mit ihren Daumen zu ihrer rechten und linken in ihr Höschen fuhr um sich auch von ihm zu befreien, erwachte ich aus meiner Starre, wendete mich schnell ab und verschwand in den Flur.
    
    Die Bitte
    
    In meinem Zimmer angelangt, schloss ich die Tür hinter mir. Ich musste ein paarmal tief ein- und ausatmen. Die letzten Minuten hatten mich ...
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