1. Celina & Denise


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Lesben Sex

    ... war, sondern eine Freundin, fiel mir auf, wie hübsch sie doch eigentlich war.
    
    Auch das Küsschen vom Abend vorher fiel mir wieder ein. Sollte ich etwa...., nein bestimmt nicht. "Schlaft gut Mädels," sagte ich nur, bevor ich in einen unruhigen Schlaf fiel. Ich wurde recht früh wach, weil der Raum sich, nachdem die Bronzeplatte nicht mehr heizte, doch empfindlich abgekühlt hatte.
    
    Erst erschrak ich, weil mich jemand umklammert hatte. Als ich dann richtig wach war, realisierte ich, dass es Denise war, die mich im Schlaf umarmt hatte. Auch ich hatte meine Arme um sie gelegt und so lag ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem entfernt.
    
    Sie schien einen unruhigen Traum zu haben. Ihre Gesichtsmuskeln zuckten immer wieder. Und auch so, wie ihre Lippen stumm irgendwas sagen wollten, musste sie einen Alptraum haben. Sanft streichelte ich ihr übers Gesicht. "Aufwachen, Denise, du hast nur schlecht geträumt."
    
    Erschrocken riss sie die Augen auf, lächelte dann aber wieder. "Guten Morgen. Ich habe so was von schön geträumt, warum hast du mich geweckt?"
    
    "Naja, weil so wie sich dein Gesicht eben bewegt hat, sah es eher nach Alptraum aus." Darauf erwiderte sie nichts. Als ich mich aufrichtete und dann zu Daniela und Nikita blickte, sah ich, dass diese sich auch innig umarmt hatten. Nikita hatte ihren Kopf an Danielas wirklich enormen Brüste gelegt und lächelte selig.
    
    Ich griff rüber zu Daniela und rüttelte an ihr. "Nicht Schatz, ich will noch schlafen," flüsterte sie ...
    ... noch benommen. Aber schlagartig wurde sie wach und wusste wieder, wo wir waren.
    
    Auch Nikita wurde durch ihr abruptes Aufsetzen wach. Noch völlig schlaftrunken seufzte sie nur, "Dani, lass uns noch etwas liegenbleiben. Es ist gerade so schön."
    
    Ich verstand gerade die Welt nicht mehr. Was hatte ich verpasst?
    
    Na gut, erst Mal war frischmachen und anziehen angesagt. Danach entzündeten wir wieder unser Lagerfeuer, um uns aufzuwärmen. Aber die Stimmung war nicht mehr so gelöst wie vorher. Wir alle schwiegen uns an.
    
    Etwa eine Stunde später kam dann ein Schneepflug und brachte uns in die Herberge zurück. Freudig wurden wir begrüßt. Alle außer Denise..., sie tat mir unendlich leid. Und irgendwie war da noch ein anderes Gefühl...
    
    Dann mussten wir auf die Krankenstation, Nikita und ich wurden sofort wieder entlassen, Daniela und Denise sollten einen Tag da bleiben.
    
    Merkwürdigerweise wollten sie auch keinen Besuch von mir gestatten. Auch Nikita ging mir über den Tag aus dem Weg. Was hatte ich verkehrt gemacht?
    
    Abends ging ich dann früh zu Bett. Ich fühlte mich einsam. Denise fehlte mir. Bevor ich einschlief, dachte ich nur die ganze Zeit daran, wie schön es sich angefühlt hatte, als sie mich umarmt hatte. Was war bloß mit mir los? Nach dem Aufstehen fiel mein Blick zuerst auf das (leider leere) Bett neben mir.
    
    Verwirrt machte ich mich erst Mal frisch und ging zum Frühstück. Mein Blick schweifte durch den Saal, aber weder Daniela, Denise noch Nikita waren zu sehen. ...
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