1. Anja 08v12


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... betritt, und die Verkäuferinnen schnell alle Umkleidekabinen blockieren. Dann schauen sie ihm zu, wie er in aller Seelenruhe mitten im Laden sein T-Shirt auszieht, und ein anderes anprobiert. Und genau so einen Typ Mann hatte sie nun vor sich. Nur daß dieser Kerl mit dem Shirt nicht aufhörte. Langsam öffnete er den Gürtel seiner Jeans und ließ sie zu Boden fallen. Und hatte Anja noch geglaubt, er würde wenigstens seine Boxershorts anbehalten, so wurde sie schnell eines Besseren belehrt.
    
    Anja vermutete, daß es sich um einen Bauernburschen von einem der vielen umliegenden Höfe handeln würde. Sie schätzte ihn auf Anfang 20. Seine Haare sahen so aus, als ob er sie selber schneiden würde. Sein Blick war offen und ehrlich, und unter seiner gebräunten Haut sah Anja seine Muskelpakete arbeiten. "Bitte nicht ... ", dachte Anja, aber sie wußte, daß sie diesen Kampf schon verloren hatte, bevor er begonnen hatte. Denn als sie sah, was da zwischen seinen Schenkeln baumelte, war sie von Null auf Hundert so spitz wie selten zuvor.
    
    "Hallo, junge Frau", sagte der Mann noch einmal, und lächelte dabei, daß Anja nicht nur das Wasser im Munde zusammen lief. "Wissen Sie nicht, daß das Privatgrund ist?"
    
    "Ähm, ... nein ... das wußte ich nicht ... ", stammelte Anja sichtlich verlegen.
    
    "Ja, und was mache ich jetzt mit dir", grinste der junge Mann spitzbübisch. Und während Anja noch krampfhaft nach einer Ausrede suchte, hatte er sie auch schon unter den Armen gepackt und zu sich gezogen. ...
    ... Einem Reflex folgend, schlang Anja ihre Arme um seinen Hals und verhakte ihre Beine hinter seinem Rücken. "Holla. Ihr Mädels aus der Stadt geht aber mächtig ran", lachte der Mann aus vollem Hals.
    
    Anja spürte den Schwanz des Mannes, der immer fester gegen ihre nackte Möse drückte. Und da ihr der Kerl immer sympathischer wurde, und seine Berührungen so viel Kraft und gleichzeitig Zärtlichkeit erkennen ließen, schmiegte sie sich noch etwas fester an ihn. "Woher willst du denn wissen, daß ich aus der Stadt komme?", fragte sie ihn.
    
    "Weil ich Nummernschilder lesen kann", meinte er trocken. "Außerdem würde ich dich kennen, wenn du in der Nähe wohnen würdest."
    
    "Du kennst wohl alle Mädchen hier, wie?" Und dann stieß sie einen spitzen Schrei aus, denn sein Schwanz hatte den Weg zwischen ihre Schenkel, und dort den Eingang in ihre glitschige Möse gefunden. "Du kannst mich doch nicht so einfach ficken", begehrte Anja ein letztes Mal auf. Ich kenn doch noch nicht mal deinen Namen ... ."
    
    Der junge Mann, der inzwischen mit der auf seinem Schwanz sitzenden Anja durch das Wasser zum Ufer marschierte, schaute Anja belustigt an. "Josef", sagte er nur, dann legte er Anja vorsichtig auf dem Rasen ab.
    
    Anja, nun auf dem Rücken liegend, schaute zu Josef empor. Aus dieser Perspektive sah er aus wie Mister Universum persönlich. Sein Schwanz erschien ihr riesig und wippte gefährlich auf und ab. Sie schaute ihm erregt zu, wie er sich neben ihr ins Gras legte und die Hände hinter dem Kopf ...
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