1. Anja 08v12


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... langsam aber sicher begann der Schweiß ihr den Rücken hinunterzulaufen. Erste Tropfen rannen zwischen ihren Brüsten hindurch, und ließen ihr Top immer transparenter werden. Da sie keine Uhr dabei hatte, konnte sie die Zeit nur schätzen. "30 Minuten, vielleicht etwas mehr", dachte sie, und überlegte, ob sie umkehren oder noch ein Stück laufen sollte. Dann sah sie, vielleicht einen Kilometer voraus, eine kleine Baumgruppe. "Bis dahin, und dann wieder zurück", überlegte sie sich und setzte zu einem Spurt an.
    
    Als sie außer Atem den Rand des Wäldchens erreicht hatte, lehnte sie sich, mit weit gespreizten Beinen und nach vorne ausgestreckten Armen gegen einen der Baumstämme. Von ihrer Nasenspitze tropfte es in einem fort auf den Boden. Langsam erholte sie sich, ging ein paar Schritte und atmete tief die saubere Luft ein. Die Arme hatte sie waagerecht ausgestreckt, und jedes Mal, wenn sie sie nach hinten warf, drückten sich ihre steifen Nippel durch den feuchten Stoff ihres Tops.
    
    Mit jedem Schritt tauchte sie weiter in das Waldstück ein, bis sie plötzlich ein kleines Rasenstück vor sich sah. Direkt am Wasser gelegen, war es der ideale Platz für eine Pause. Anja überlegte nicht lange und setzte sich auf den Boden.
    
    Nach einer Weile bekam sie Lust auf ein Bad. Es dauerte etwas, bis sie sich von den verschwitzten Sachen befreit hatte, aber dann lief sie die ersten Meter laut lachend durch das nahe am Ufer noch flache Wasser, bis sie sich mit einem lauten Klatschen ins Wasser ...
    ... warf. Eine Minute schwamm sie mit aller Kraft, dann verharrte sie auf der Stelle, legte sich auf den Rücken und wedelte gerade so viel mit den Armen, daß sie nicht unter Wasser geriet.
    
    Anja war auf dem Weg zurück zum Ufer, denn trotz der angenehmen Temperaturen begann sie auszukühlen, und da sie noch ein ganzes Stück zu laufen hatte, wollte sie lieber ihr Bad abbrechen. Gerade als sie spürte, daß sie wieder stehen konnte, sah sie, wie eine Person, die ein Fahrrad neben sich her schob, die Lichtung betrat. Bei genauerer Betrachtung stellte sich heraus, daß es sich um einen jungen Mann handelte, der inzwischen sein Rad achtlos auf den Rasen fallen gelassen hatte, und mit vor der Brust verschränkten Armen in ihre Richtung schaute.
    
    "Hallo, junge Frau", lachte er sie freundlich an. "Noch ein Plätzchen frei?"
    
    Anja wurde sich mit einem Schlag ihrer Nacktheit bewußt. Nicht daß sie unbedingt prüde war, aber es war ihr doch etwas peinlich. So ging sie auch nicht weiter in Richtung Ufer, sondern blieb an Ort und Stelle stehen, und achtete darauf, mit dem Busen unter dem Wasserspiegel zu bleiben.
    
    Der junge Mann hatte sich erst gar nicht die Mühe gemacht auf eine Antwort zu warten. Statt dessen hatte er sich auf dem Boden gesetzt und war gerade dabei, seine Schuhe und Socken auszuziehen. Dann stand er wieder auf und zog sich das Shirt über den Kopf. Was Anja sah, konnte sich wirklich sehen lassen. Ihr fiel sofort die Fernsehwerbung ein, in der ein junger Mann eine Boutique ...
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