1. Im Haus meiner Eltern 04


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Maul des dunklen Fremden zu entrinnen, doch gefangen durch Thomas, der inzwischen selbst ekstatisch auf mir reitet, und diesem jungen Kerl, der mich richtiggehend auszusaugen scheint, gibt es kein Entkommen.
    
    Kaum bemerke ich, wie Thomas mir mit einem weiteren Schub durch meine Titten sein fertiggeladenes Rohr entgegenstößt und laut stöhnend seine Samenladung in mein Gesicht abspritzt. Schub um Schub strömt aus seinem harten Rohr und schießt mir mit irrem Tempo entgegen. Die Samenschübe ergießen sich quer über meine Wangen bis in die Haare, über den vom Stöhnen weit geöffneten Mund und sogar mein rechtes Auge wird mit milchiger Sahne beschossen. Als Thomas langsam zur Ruhe kommt und nur noch zähere Samenmasse aus seiner Schwanzspitze hervorquillt, tritt der zweite junge Pakistani wild wichsend an mich heran, kniet sich neben meinen besamen Kopf und entlädt sich ebenfalls, sichtbar um Beherrschung bemüht, direkt in mein Gesicht. Seine dünnen, kurzen Samenschüsse treffen mich ebenfalls an Augen, Mund und Wange, bis hinunter zum Dekolleté.
    
    Schnell versucht der junge Kerl seine Contenance wieder zu erlangen und verstaut seinen entleerten Schwanz wieder in seiner Badeshorts. Sein Begleiter, der inzwischen mit 2 Fingern meine auslaufende Fotze durchwühlt und mir bereits zusätzliche Gänge meines köstlichen Orgasmus beschert hat, wird von Thomas plötzlich rüde zurechtgewiesen. „STOPP! Es reicht jetzt!" Der entzieht mir seine wühlenden Finger, steht auf und beide bleiben ...
    ... eingeschüchtert neben uns stehen. „Na Süße, bist jetzt auf andere Gedanken gekommen?"
    
    Mit meinen Fingern versuche ich die Samenmasse aus meinem rechten Auge zu wischen. Ohne ihm zu antworten, stöhne ich noch etwas benommen vor mich hin und blicke Thomas an. Sich auf seinen Knien über mir aufrichtend, schiebt er mir seinen besudelten Schwanz in den Mund, den ich genüsslich ablecke. Unsere beiden Teilhaber beobachten das Schauspiel mit ungläubigen Minen. Mit seiner saubergeleckten Eichel nimmt Thomas etwas von dem auf meinen Wangen verspritzten Samengemisch, aus seinem eigenen Sperma und dem des abspritzenden Spanners, auf und schiebt mir erneut seinen Schwanz in den Mund. Gehorsam lecke ich auch diese Portion Samen ab und schlucke es mit gespielter Dramatik herunter.
    
    Als Thomas aufsteht und mir ebenfalls auf die Beine hilft, stehe ich nackt und geschändet vor den beiden ausländischen Gästen, die mich weiterhin mit großen Augen anstarren. Diese zurücklassend laufen wir zusammen ans Wasser, an unseren beiden im Sand ruhenden Hunden vorbei und werfen uns in die kühle See. Spielerisch toben wir einige Zeit dahin und schließlich versuche ich mich, von den verbliebenen Samenresten im Gesicht zu entledigen, was gerade in den langen Haaren mitunter etwas schwierig ist.
    
    Als wir wieder an Land gehen, sage ich halb spaßig, halb ernst zu Thomas: „Wenn ich mit dir zusammen bin, erlebe ich immer die größten Schweinerein. Du hast keinen guten Einfluss auf mich!"
    
    „Wir leben doch nur aus, ...
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