1. Im Haus meiner Eltern 04


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ebenfalls häufig mit seinem Hund unterwegs ist. Sein nacktes Outfit irritiert mich weit weniger, als ihn mein bekleidetes. Zum einen treffen wir uns häufiger hier am Strand. Da es nun mal die nächst gelegenste Badestelle ist und dazu noch selten überlaufen, kommen natürlich die meisten Anwohner hier her. Daher kenne ich auch bereits sein Adamskostüm. Außerdem so muss ich gestehen, haben wir des häufigeren unsere meist spontanen Treffen zum „einvernehmlichen Vergnügen" genutzt, was sich dann eben immer einfach so ergibt, wenn wir beide nackig im Wasser herumtollen. Es ist aber nie über das gemeinsame Spaßhaben am Sex hinausgegangen -- eine Beziehung kam für uns beide nie in Betracht. Er ist einer der wenigen guten Bekannten, die meine „dreckige Seite" kennen. Trotzdem behandelt er mich vollkommen normal -- ein wahrer Freund eben, der zwischendurch auch für guten Sex zu haben ist. Heute steht mir jedoch nicht der Sinn nach seinem Schwanz.
    
    „Hallo Larissa, heute so zugeknöpft", fragt er mir zurufend und kommt mit seinem rasierten, muskulösem Oberkörper, seinen kräftigen Armen und seinem langen, schlaffen und baumelndem Schwänzchen auf mich zu. Bei unserer kurzen Umarmung lasse ich diesmal das sonst gern praktizierte Anfassen seines Schniedels weg. „Alles klar bei dir, du wirkst etwas nachdenklich", fragt er erneut.
    
    „Ja ja, alles gut bei mir, Thomas" antworte ich. „Habs wahrscheinlich nur mal wieder etwas übertrieben, du kennst mich ja."
    
    „Oh ja, und wie ich dich kenne. ...
    ... Wenn du schon mal von Übertreibung redest, muss es ja recht unzüchtig sein, was dich beschäftigt? Willst du mir es erzählen, oder soll ich dich gleich auf andere Gedanken bringen?" Er grinst mich an, wichst sich mit einer Hand seinen noch schlaffen Penis und fährt mit den Fingern seiner anderen Hand über meine rechte Brust, das Bikinikörbchen nach der zugehörigen Brustwarze abfühlend und umgreift mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger den sich verhärtenden Nippel. „Du darfst mir natürlich auch jetzt gleich einen blasen! Bitteeee..."
    
    Entgegen unseren sonstigen Gewohnheiten winde ich mich aus seinem Griff. „Mir ist grad nicht danach", sage ich ihm und setze mich in den Sand. Thomas nimmt neben mir Platz und zusammen blicken wir zu unseren Hunden, die gemeinsam in wilder Jagd am Wasser herumtollen. Zum Glück ist Thomas wirklich unkompliziert und nicht sofort beleidigt. Ich erzähle ihm offen von meinen Erlebnissen mit Frau Thomsen, die erst meinen nackten Wassertanz fotografiert hat und mich schließlich dazu brachte, mich vor ihren Augen und mit ihrer Unterstützung zu befriedigen. Auch dass Herr Thomsen diese Situation mitbekommen hat, verschweige ich nicht, und äußere hierüber meine Sorgen.
    
    „Klar ist der jetzt scharf auf dich. Welcher Mann hätte sich so ein Schauspiel denn entgehen lassen? Egal ob 20, 40 oder 60 Jahre, beim Anblick einer schönen Nackten, werde alle Männer schwach. Außerdem hast du es dir von einer genauso alten Frau besorgen lassen. Damit hast du kein Problem, ...
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