1. Mutterliebe


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... außer seiner Mama. Er brauchte mich. Und ich wollte gebraucht werden.
    
    Ich stieg vom Bett und stellte mich vor meinem Sohn. So elegant wie möglich zog ich meine Hose herunter, sodass ich nur noch in einem Höschen vor ihm stand. Er blickte ganz gespannt zwischen meine Beine. Ich griff links und rechts an mein Höschen und zog es ganz langsam herunter. Ich beobachtete den Blick meines Sohnes der nach mir gierte. Er konnte es kaum erwarten seine Mutter gänzlich nackt zu sehen. Er schielte auf meine Muschi, als ich sie ihm langsam offenbarte. Als das Höschen zu Boden fiel stand ich vor ihm da wie Gott mich geschaffen hatte. Malte glotzte auf meine feuchten Schamlippen, die darauf warteten sich mit meinem Jungen zu vereinen. Ich genoss es von ihm angestarrt zu werden. Malte sah mich an wie eine Göttin, die vor ihm stand und ich fühlte mich nicht geringer als das. Ich ging wieder auf meinen Sohn zu und stieg zunächst auf sein Bett und dann auf seine Beine.
    
    "Mama" sprach er als ich seinen Schwanz zu meiner Muschi führte. "Du musst das nicht tun"
    
    Ich wunderte mich, dass er überhaupt in der Lage war so etwas zu sagen, immerhin wusste ich, dass es genau das war, was er am meisten wollte. Ich musste das nicht tun, sagte er. Doch. Ich MUSSTE. Als gute Mutter musste ich das tun. Als gute Mutter wollte ich es sogar.
    
    "Ich will es aber" sagte ich und sank meine Hüfte ab. Sein großer Schwanz bohrte sich durch meine feuchte Muschi. Es fühlte sich großartig an. Mein Sohn Riss seine ...
    ... Augen auf und stöhnte - er konnte es nicht glauben. Er konnte nicht glauben, dass seine Mutter tatsächlich dazu bereit war Sex mit ihm zu haben. Er konnte es nicht glauben, dass sein Schwanz nun tief in seiner Mutter war. Und ich konnte es nicht glauben, dass wir das nicht schon vorher gemacht haben. Sein Schwanz fühlte sich großartig in mir an. Ich blieb einen Moment lang auf meinem Sohn sitzen ohne mich zu bewegen. Wie eine Henne auf dem Ei hockte ich auf meinem Sohn und genoss seinen pulsierenden Schwanz in mir. Ich fühlte mich mit meinem Sohn vereint. Nach 18 Jahren war mein Baby wieder in mir. Der Puls seines Pimmels in meiner Muschi fühlte sich an wie der Herzschlag eines Babys. Mein Baby war wieder in mir. Endlich. Ich wusste bis vor wenigen Stunden nicht, dass es ein Gefühl wäre, das ich so wahnsinnig brauchte, aber in dem Moment, in dem ich Maltes Schwanz tief in mir hatte, fühlte ich mich als Mutter unbeschreiblich gut.
    
    Es war nichts Sexuelles. Für mich zumindest nicht. Es war eine Offenbarung. Es war die höchste Form der Liebe einer Mutter zu ihrem Kind.
    
    Malte schaute mich erwartungsvoll an und ich wusste gleich was ich tun sollte. Ich fing an ihn zu reiten. Ich bewegte meine Hüften vor- und zurück, auf und ab. Ich wusste, dass es das war, was mein Sohn sich wünschte. Er wollte von mir gefickt werden - und ich erfüllte meinem Sohn liebend gerne seinen Wunsch. Wie ein Pornostar ritt ich seinen Schwanz. Ich stöhnte, beugte mich vor und presste ihn meinen Busen ...