1. Mutterliebe


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Ich nahm seine Eichel in den Mund und leckte mit meiner Zunge seinen köstlichen Saft von der Eichel. Auch das machte ich nicht wegen eines sexuellen Verlangens. Ich sah mich nicht als Frau, die sich dem Verlangen ihres Körpers hingibt, sondern als liebevolle Mutter, die alles dafür tun müsste, damit ihr Sohn glücklich ist. Und mein Sohn hatte eine fette Latte, die Aufmerksamkeit brauchte. Sie brauchte seine Mutter um seine Fantasien erfüllen zu können.
    
    Es war ewig her, dass ich Oralsex hatte - eigentlich war ich aus der Übung, aber das war kein Oralsex für mich - es war mütterliche Liebe, die ich meinem Sohn und seinem Penis offenbarte. Instinktiv wusste ich sofort was ich machen musste um meinen Sohn glücklich zu stimmen. Ich nahm seinen Schwanz tief in den Mund und lutschte ihn kräftig. Malte stöhnte immer lauter, es schien ihm zu gefallen. Genauso stöhnte ich ebenfalls, weil es mir gefiel ihm zu gefallen. Mein Stöhnen mit seinem Schwanz in meinem Mund gab ihm aber den Rest. Ich spürte wieder wie mein Sohn verharrte und sein Schwanz anfing zu pulsieren. Ich nahm seinen Schwanz etwas aus dem Mund, bis ich nur noch seine Eichel lutschte und spürte wie sein Samen aus ihr gegen meinen Gaumen spritzte. Genüsslich spielte meine Zunge mit seinem Sperma und ich kostete seinen süßen Saft, ehe ich es herunter schluckte.
    
    Mein Sohn schaute mich mit hochrotem Kopf an. Er war zufrieden. Er war befriedigt. Ich richtete mich auf und sprach zu ihm:
    
    "Wir werden nie eine Beziehung ...
    ... haben wie du sie dir wünscht. Ich bin und bleibe auf ewig deine Mutter. Ich liebe dich nicht wie eine Frau einen Mann liebt, sondern wie eine Mutter einen Sohn liebt. Du wirst immer mein Kind bleiben."
    
    Er schaute mich irritiert an, denn meine Worte passten seiner Meinung wohl nicht zu den Taten, die ich machte. Ich fuhr fort:
    
    "Als Mutter ist es aber mein Wunsch, nein, meine Pflicht, mein Kind glücklich zu machen. Und ich werde alles dafür tun um sich glücklich zu stimmen. Ich kann dir nicht die Liebe schenken, die du dir vielleicht wünschst, aber ich kann dir alles andere geben."
    
     Er sah mich hoffnungsvoll an. "Wenn ich die einzige Frau bin, die dich erregt, werde ich alles dafür tun dich zu befriedigen. Als Mutter werde ich dir alles geben was du brauchst. Mein Körper gehört dir. Ich gehöre dir."
    
    Malte schluckte und schaute überrascht. "Mama" sprach er. "Das ist mehr als ich mir je erträumte"
    
    Ich sah meinem Sohn wieder zwischen die Beine. Sein bis eben noch erschlaffter Penis, wuchs wieder auf die dreifache Größe. Mein Junge hatte noch nicht genug - und als Mutter musste ich ihm alles geben. Irgendwie war ich froh seinen Schwanz wieder hart zu sehen, denn ich spürte das starke Verlangen ihn in mir zu spüren. Nicht sexuell, natürlich. Sondern als Mutter. Ich wollte mein Kind nach langer Zeit wieder in mir spüren - ich wollte mich mit meinem Sohn wieder vereinen. Ich sah den zuckenden Schwanz und wusste, dass er mich brauchte. Niemand konnte seine Lust stillen ...
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