1. Parkplatzsex 01


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Anal

    ... Herrin in Bezug auf einen sauberen Darm der Anette mitgegeben hatte, hatte die verstanden und sich schlau gemacht und natürlich hatte sie, bevor sie losgefahren war sich einen Einlauf gemacht. Pünktlich war sie auch, wie sie nach einem neuerlichen Blick auf ihre Uhr feststellte. Es ging ja nicht die Herrin warten zu lassen. Allerdings und das machte ihr doch einige Sorgen, sie hatte den klaren Befehl sich die Schnecke zu rasieren nicht befolgt. Halt nicht befolgen können, weil ihr Freund es nicht zugelassen hatte. Aber machte das einen Unterschied, wo die Ansage doch so eindeutig gewesen war? Anette musste sich auf das einstellen, was es bedeuten konnte. Vermutlich gefiel es der Herrin nicht, und es gab wahrscheinlich eine entsprechende Strafe.
    
    Und dann war da die bange Frage, wie sie die Herrin begrüßen sollte. Sollte sie sich bereits in Positur stellen? Sollte sie sich den Rock hochschieben und die Unterhose ausziehen? Wenn sie sich an die Kühlerhaube ihres Autos lehnte, dann war es ganz genau so, wie sie es in Erinnerung hatte. Aber wollte die Karin das? Schließlich überlegte die Anette sich, dass sie erzogen werden wollte, und da kam es gar nicht gut, wenn sie sich einfach mit nacktem Arsch hinstellte. Die Herrin musste doch erst erklären, was sie falsch gemacht hatte, wenn sie mit dem immer noch nicht reparierten Blinker ihr auch eine Vorlage gegeben hatte. Aber die Polizistin musste ja nicht unbedingt darauf einsteigen. Oder sollte Anette gestehen, dass sie eine ...
    ... direkte Anordnung der Herrin nicht befolgt hatte?
    
    Karin war ebenfalls unterwegs zum Parkplatz, auf dem sie sich mit der Anette verabredet hatte. Sie hatte Uwe mitgenommen. Mit dem war sie in der Zwischenzeit verheiratet. Natürlich erfüllte der Uwe seine ehelichen Pflichten sehr gewissenhaft. Nicht nur, dass er immer wieder mal seiner Angetrauten ganz wunderbar den Arsch versohlte, vögelte er sie auch ausgiebig und vor allem in alle ihre heißen Löcher. Wenn man ihn gefragt hätte, hätte er nicht sagen können, ob er lieber im Popo oder in der Muschi steckte. Jedenfalls ganz besonders genoss er die mündliche Behandlung. Dabei beherrschte sich der Uwe dann auch ganz gewaltig, sodass es seiner Frau des Öfteren nicht gelang ihm das Sperma ab zu lutschen. Na er wollte das nicht, der Uwe, denn wenn er sich in ihrem heißen Goscherl aufgerichtet hatte, dann konnte er seine Sahne nach einem weiteren heißen Ritt seiner Frau einspritzen und das gefiel ihnen beiden besonders gut.
    
    Anfänglich hatte Uwe sich bemüht der Karin die Einspritzung nur rektal zu verabreichen, aber dann hatte die Karin ihm gestanden, dass sie schwanger war. Wenn es denn nicht gestimmt hätte, nach der Nacht die darauffolgte, war sie es ganz sicher. Aber wir wollen nicht unterstellen, dass die Karin dem Uwe was Falsches gesagt hätte. Karin freute sich auf das Kind und sie hatten gemeinsam beschlossen, es dem Dienstgeber so spät wie möglich zu sagen, denn die Karin war keine besondere Freundin des Innendienstes, der ...
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